Über die Problematik der Verkotung von Futtermittel (Weiden, Mähwiesen, …) und mögliche Maßnahmen für die Reduzierung der Schäden für Landwirte wird diskutiert. Als Möglichkeiten werden die Information der Hundeführer/innen sowie die Installation von Hundebeutelspender angesehen. Die bisherigen Versuche mit den Beutelspendern zeigen, dass die Verschmutzungen dadurch zu regulieren seien.

Der Antrag erhält folgende Fassung:

"Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der räumliche Geltungsbereich des bestehenden Leinenzwangs wird auf die gesamten Überschwemmungsgebiete sowie zusätzlich auf die landwirtschaftlichen Nutzflächen des Lahntales von Wehrda bis einschließlich des Lahnvorlandes Cappel ausgeweitet. Die Flächen sind angemessen kenntlich zu machen."

In der geänderten Fassung wird der Antrag einstimmig zur Annahme empfohlen.