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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

28.11.2008 - 4.19 Kleine Anfrage des Stadtverordneten Philipp Sto...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Kann der Magistrat Auskunft darüber geben, wie sich die Kostenschätzung hinsichtlich des Umbaus der Universitätsstraße entwickelt hat?

 

Es antwortet Bürgermeister Dr. Kahle:

 

Der Haushaltsansatz (inkl. VE) für die erste Lesung 2008 in Höhe von 2,7 Mio. € beruhte auf einer Kostenberechnung aus dem Jahr 2007 zzgl. eines geschätzten Sicherheitszuschlages von 100.000 €. Für den Förderantrag wurde die Kostenberechnung Ende September 2008 weiter verfeinert und aktualisiert. Es wurden weitere kostenrelevante Umstände bekannt (Verkaufspreis Grundstück Fr. Ahrens, Schadstoffbelastung im Unterbau der Universitätsstraße), die eine erneute Anpassung der Kosten erforderlich machten. Außerdem muss angesichts der allgemeinen Baupreisentwicklung mit höheren Kosten gerechnet werden. Danach ergibt sich ein Gesamtbedarf für die Erneuerung der Universitätsstraße in Höhe von 3,4 Mio. €.

 

Übersicht zur Kostenentwicklung:

 

2.600.000

 

Kostenberechnung 2007

 

 

 

 

 

75.000

 

Oberflächen

Preissteigerung

60.000

 

Baumpflanzungen

Preissteigerung

50.000

 

Baustelleneinrichtung

Preissteigerung

45.000

 

Verkehrssicherung

Preissteigerung

125.000

 

Entsorgung

Neue Erkenntnisse (PAK, Chlorid)

355.000

 

Zwischensumme 1

 

 

 

 

 

200.000

 

Honorare

Erhöhung durch Preissteigerung

95.000

 

Grunderwerb

Neue Strategie: Kauf mit Förderung

160.000

 

Dyn. Fahrgastinformation

Zus. Projekt (Umsetzung mit Bahnhofsvorplatz)

455.000

 

Zwischensumme 2

 

 

 

 

 

3.410.000

 

Endsumme, Stand 11/2008

 

 

 

Die Kosten für den Grunderwerb und das dynamische Fahrgastinformationssystems fallen voraussichtlich erst nach Abschluss der Baumaßnahme an. Die Honorarkosten sind z. T. schon angefallen oder werden z. T. noch im laufenden Jahr abgerechnet, so dass sie nicht mehr in der angegebenen Höhe wirksam werden. Für die anstehenden Bauleistungen mit den erforderlichen Honoraranteilen sollte die Freigabe über 3,090 Mio. € vom 27.10.2008 ausreichen. Zur zweiten Lesung des Haushaltes 2009 wurde entsprechend ein Betrag von 3,1 Mio. € angemeldet (1,4 Mio. € Ansatz und 1,7 Mio. € VE).

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