Universitätstadt Marburg

?

Hauptnavigation der Seite

Kartenanwendung der Stadt Marburg

Seiteninhalt

Inhaltsbereich der Seite
Sie sind hier: Politik & Stadtgesellschaft > Stadtpolitik > Stadtparlament (STVV)

Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

26.06.2009 - 4.6 Kleine Anfrage der Stadtverordneten Birgit Schä...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
Reduzieren

Wie ist die Planungssicherheit der involvierten Initiativen, KünstlerInnen und Institutionen bei einem weiterentwickelten Konzept (Ausbau Waggonhallen-Areal) so gewährleistet, dass den Planungen Taten folgen können?

 

Da die Fragestellerin heute entschuldigt ist, wird die Antwort schriftlich mit dem Protokoll erteilt:

 

Bei der „Zukunftswerkstatt Waggonhallen-Areal" am 26. Oktober 2008 hat sich eine Vielzahl von Einzelpersonen und Initiativen an der Entwicklung des Areals interessiert gezeigt. Daraus hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet mit Vertretern des Waggonhallen-Kulturzentrums, des Cirkus- und Varietéarchivs, des mittlerweile im Depot gelagerten Kindheitsmuseums, der Blista als potenzielle Betreiberin eines Blista-Museums, der Initiative Kletterhalle/Deutscher Alpenverein sowie interessierten Einzelpersonen.

 

Mittlerweile gab es verschiedene Arbeitsgruppensitzungen auch mit den Fachdiensten Kultur, Stadtplanung, Sport, um ein genaueres Konzept der Entwicklung und seiner einzelnen Bausteine zu erarbeiten. Dazu gab es einen Workshop mit Dr. Hartmut John, Leiter des Rheinischen Archiv- und Museumsamtes des Landschaftsverbandes Rheinland sowie ein Arbeitsgespräch mit Dr. Ulrike Adamek vom Hessischen Museumsverband. Ergebnis war, dass angesichts der Unterschiedlichkeit der Akteure Kindheitsmuseum, Cirkusarchiv und potenzielles Blista-Museum bis Herbst 2009 erst ein überzeugendes Konzept erarbeitet werden müsse, um in dem engen Museumsmarkt Aufmerksamkeit und Resonanz zu erzielen.

 

Parallel dazu war es Ziel schon bei der Zukunftswerkstatt 2009, dass die Eigentumsverhältnisse und ein möglicher Ankauf des Geländes geprüft werden sollten. Außerdem könne das Areal nur entwickelt werden, wenn neben zuschussbedürftigen gemeinnützig-kulturellen Initiativen auch wirtschaftlich eigenständige Kulturwirtschafts-, Gesundheits- und Dienstleistungsbetriebe für das Areal interessiert werden können. Die beiden letzten Punkte stehen in einer engen Verbindung.

 

Zuständiger Dezernent: Oberbürgermeister Vaupel in Stellvertretung für Stadträtin Dr. Weinbach

Legende
selbst zuständig
selbst zuständig
eigenes Amt zuständig
eigenes Amt zuständig
anderes Amt zuständig
anderes Amt zuständig
andere Zuständigkeit
andere Zuständigkeit
selbst verantwortlich
selbst verantwortlich
andere Verantwortlichkeit
andere Verantwortlichkeit
Aufgabe bearbeiten
Aufgabe bearbeiten
Keine Zusammenstellung
Keine Zusammenstellung
Keine Zusammenstellung
Keine Zusammenstellung
Dokument erstellen
Dokument erstellen
Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen
Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen
Mobile Navigation schliessen