Der Antrag wird von Bürgermeister Dr. Kahle vorgestellt.

 

Von den Stadtverordneten wird angeregt, dass eine bessere Abstimmung zwischen den Schulen (Stundenpläne, Schulzeiten, geschätzte Schülerverkehrszeiten) und dem Angebot der Einsatzbusse erfolgen soll.

 

Die Stadtverordnete Sell führt aus, dass die Abstimmung evtl. schon zu einer Zeit erfolge, wenn die Stundenpläne bei den Schulen noch nicht endgültig feststehe.

 

Für die konkreten Forderungen des Kinder- und Jugendparlaments wird angeregt, dass ein Vertreter der Stadtwerke Marburg Consult in der nächsten Sitzung des Kinder- und Jugendparlaments die Gestaltung des Fahrplanes vorstellt. Zukünftig solle auch die Kommunikation zwischen Stadtwerke Marburg Consult mit den Schulen verbessert werden.

 

Der Antrag des Kinder- und Jugendparlaments wird wie folgt umformuliert:

„Der Magistrat wird gebeten, über die Stadtwerke Marburg Consult eine Prüfung zu veranlassen, ob eine Umstellung der Schulbusse (Linien 5, 14, 15) nachmittags (Stadthalle ca. 16:45 Uhr) um entweder ca. 20 Minuten (für eine bessere Anbindung der Martin-Luther-Schule sowie der Friedrich-Ebert-Schule) oder um etwa 30 Minuten (für eine zudem bessere Anbindung der Elisabethschule, des Philippinums, der Theodor-Heuss-Schule sowie der Kaufmännischen Schulen) erfolgen kann.

 

Die Stadtwerke Marburg Consult sollen die Fahrzeiten der Schulbusse im Kinder- und Jugendparlament vorstellen.“

 

Der geänderte Antrag wird einstimmig zur Annahme empfohlen.