Bericht von Herr Röllmann (Stadtmarketing-Koordinator, ehemals MAK e.V.)

Herr Röllmann berichtet über das Projekt der Einführung einer Stofftasche („Marburg Tasche“), u.a. um den Einsatz von Plastiktüten zu reduzieren (siehe VO/2889/2014). Er erklärt, dass er in Abstimmung mit dem Fachdienst Umwelt eine Prüfung der Kosten sowie der Nachfrage im Einzelhandel durchgeführt habe. Eine Praktikantin habe hierfür über 80 Betriebe persönlich besucht und befragt um die Resonanz auf das Projekt festzustellen.

Es habe sich gezeigt, dass für die Wirtschaftlichkeit des Projektes mindestens 2000-2500 Taschen hergestellt und verkauft werden müssten. Dazu reicht der Zuspruch der Geschäfte nicht aus. Im Gegenteil: der Großteil der Einzelhändler lehnte das Projekt komplett ab. Die Einzelhändler wünschen eine individuell bedruckte Tasche und kein gemeinsames Design. Da die Nachfrage derart gering sei, rät Herr Röllmann dringend davon ab, das Projekt weiter zu verfolgen.

Sachstand Bahnhofsvorplatz

Herr Köster erkundigt sich nach dem Sachstand der Fertigstellung des Bahnhofsvorplatzes und fragt an, ob es dazu nochmals eine offizielle Eröffnung/­Ein­weihung geben wird. Bürgermeister Dr. Kahle führt aus, dass keine Veranstaltung geplant sei. Die zeitliche Planung bleibe unverändert, so dass mit einer Wiederöffnung des Bahnhofsvorplatz für den Busverkehr im Januar zu rechnen sei.

Verkehrliche Anbindung Innenstadt Marburg – Campus Lahnberge

Die Präsentation der Mobilitätsstudie der Planungsgruppe Nord, Kassel, (PGN) fand am Freitag, 07. November 2014, 18:00 statt.

Die PowerPoint Präsentation hierzu ist wie folgt ladbar:

http://www.marburg.de/de/138309

und wird auch auf der Seite zum Umweltausschuss als Download abrufbar sein:

http://www.marburg.de/de/68280

Terminankündigung: “Machbarkeit einer ÖPNV-Seilbahn-Verbindung“

Präsentation von Ing. Büro Schweiger am:  

Dienstag, 02. Dezember 2014, 18:00 Uhr

Im Hörsaal II Raum Nr. 0/51001, Baldinger Straße, 1.BA, Ebene 0

Zugang über den Haupteingang des UKGM,

an der Information gerade ausgehen, bis zum Ende des Ganges,

dann kommen die Hörsäle.