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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

04.10.2016 - 2 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen A...

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Wortprotokoll

AG Nachhaltige Stadtentwicklung

 

r die AG verliest der Sprecher Martin Turek die Ergebnisse der letzten Sitzung vom 28. September 2016:

 

1. Bürgerbeteiligung

Die AG Nachhaltige Stadtentwicklung diskutierte über nicht zufriedenstellend berücksichtigte Aspekte im derzeitigen Stand des Bürgerbeteiligungsprozesses. 

Es arbeiten bereits viele Initiativen auf Vereins- Stadt- und Stadtteilebene, die auf eine aktive Einbindung in den Prozess warten. Die Universität stellt mit Ihren Mitgliedern eine gesellschaftliche Gruppe, nicht nur einen Wissenschaftsbetrieb dar. Die Ortsbeiräte haben einerseits wenig Befugnisse, sind aber häufig parteipolitisch ausgerichtet. Eine kleinteilige Gestaltung der Stadtentwicklung, so dass Bürger leicht Zugang erreichen, verbunden mit einem Stadtentwicklungsplan, der Bürgerwillen und strategische  Ziele über pragmatische Investitionen stellt, wären Mittel der Wahl.

Die lange Zeitschiene behindert die Umsetzung eher als dass zielgerichtet Schritte getan werden können. Die AG nachhaltige Stadtentwicklung regt an, über die kurzfristige Umsetzung einer Bürgerfragestunde in der StVV nachzudenken.

Nachdem die StVV die Magistratsvorlage zur Bürgerbeteiligung ohne Aussprache verab-schiedet hat, möchte die AG Nachhaltige Stadtentwicklung die Stadtverordneten dazu ermutigen, sich weiterführend aktiv mit diesen Aspekten zu beschäftigen und in die Gestaltung einfließen zu lasen.

 

2. Lokschuppen

Die derzeitige Planung für das Areal, der unter Einbeziehung der Beiratsvorschläge erarbeitet wurde, wird als „auf einem guten Weg“ eingeschätzt. Insbesondere den Ausschluss von Wohnbebauung und Erhalt der Fassade und des Daches sieht die AG sehr positiv.

 

3. Trambahn Lahnberge

Eine Trambahn stellt aufgrund der möglichen Beförderungsleistung und der ökologischen Vorteile eine reizvolle Transportalternative dar. Wir möchten jedoch dazu anregen, auch aufgrund der hohen nötigen Investitionen eine Stadtteilentwicklung auf den Lahnbergen als Variante nicht zu verwerfen. Schon eine kleine Ansiedlung an studentischem Wohnraum mit entsprechender Infrastruktur auf den Lahnbergen würde das Verkehrsaufkommen zu den problematischen Stoßzeiten leicht soweit reduzieren, dass Kapazitätsengpässe im Busverkehr nicht mehr aufträten.

 

4. Weidenhäuser Brücke

Wir möchten dazu ermuntern, die Sanierung der Weidenhäuser Brücke nicht nach Kassenlage zu behandeln. Von der Sanierung abhängige und für die Stadtentwicklung richtungsweisende Projekte (Rudolphsplatzgestaltung, „Allianz-Haus“ etc. wären von einer Verschiebung betroffen und unbestimmt vertagt. Zudem würden ggf. Fördergelder verfallen, die sicherlich einen höheren Betrag als mögliche Finanzierungkosten ausmachen.

 

 

AG Verkehr

 

r die AG Verkehr berichtet der Sprecher, Herr Wolfgang Schuchart:

 

Die AG Verkehr habe sich in ihrer Sitzung mit den Tempo 30 gebieten und der Regio-Tram befasst. Einzelheiten seien dem Protokoll zu entnehmen, dass auch an die Ausschussmitglieder verteilt werde.

 

Die AG Verkehr tagt wieder am 20.10.2016 um 18:30 Uhr im Raum 2 des Rathause.

 

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