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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

18.09.2018 - 3 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen A...

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Wortprotokoll

AG Verkehr

Es berichtet Wolfgang Schuchart:

 

Planung Bebauung westliche Stadtteile: Aspekte zur Verkehrssituation

 

Die Lokale Agenda 21 Verkehr teilte schon in früheren Beiträgen zum Protokoll des Ausschusses für Umwelt, Energie und Verkehr ihre grundsätzliche Ablehnung dieser Planung mit. Sollten Teile der Planungen oder die Planungen in Gänze dennoch zur Realisierung gelangen, geben wir Folgendes zu bedenken. Bereits der Verkehrsentwicklungsplan der Marburger Nordstadt und des Marburger Westens favorisierte in der Untersuchung mehrerer Szenarien keine Straßenergänzung. Und dies betraf die Westtangente ebenso wie den sogenannten Behringtunnel. Die angestellten Berechnungen in den Szenarien ergaben keine signifikanten Entlastungswirkungen an allen anderen wesentlichen umgebenden Straßen, die Ziel solcher Straßenergänzung sein müssten.

 

Wie erfreulicherweise in der sogenannten Standortanalyse der Stadt Marburg „Wohnbaugebiete im Marburger Westen“ zum Oberen Rotenberg und zum Hasenkopf ebenfalls resümiert, wurde infolge dieser fehlenden Entlastungswirkung „die Realisierung der Westtangente daher nicht empfohlen“. Und hinsichtlich des Behringtunnels lag (ebenfalls) nun im Bereich Ketzerbach die Entlastung „nicht in der für einen Verträglichkeitsgewinn notwendigen Größenordnung“. Und damit sieht die Stadt Marburg also auch von der Realisierung des Behringtunnels nach wie vor ab. Solches Fazit bestätigte sich in allen weiteren zwischenzeitlich durchgeführten Fortschreibungen der Verkehrsentwicklungsplanung.“

 

AG Nachhaltige Entwicklung

Es berichtet Herr Turek

 

Städtebauliche Alternativen zur Flächenversiegelung

 

Wir fordern die STVV nachdrücklich auf, die städtebauliche Option der Entwicklung des Universitätsgeländes in der Wilhelm-Röpke-Str. weiterhin zu verfolgen. Die kürzlich bekannt gegebenen Pläne der Universität zur Verwendung der schon jetzt weitgehend leerstehenden Gebäude geben nämlich dem bekannten „...Marburg ist eine Universität...“ einen bitteren Beigeschmack. Das Filetstück Phil-Fak-Gelände soll bis zu 15 Jahre als profane Abstellkammer und bewusst leerstehend gehaltene „Reservefläche“ verwendet werden und wird somit einer konstruktiven Stadtplanung im Sinne der rger entzogen. Wir haben den Eindruck, dass die Universität die Stadtentwicklung hier fremdbestimmt.

Wir möchten die Stadtverordneten dazu ermutigen, sich mit Engagement dafür einzusetzen, die Planungshoheit bei der Stadt zu halten und in Zusammenarbeit mit Land und Universität die städtebauliche Entwicklung sowie eine Wohnnutzung dieses Geländes zeitnah herbeizuführen.

Ergänzend möchten wir darauf hinweisen, dass in der Bauleitplanung vor jeglicher Entscheidung ausgeführte grundständige Untersuchungen zur Eignung eines Erschließungsgebietes im Sinne eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes einfach sinnvoller sind als die in der Vergangenheit gerne angewandte umgekehrte Reihenfolge.“

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