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Ratsinformation
13.11.2019 - 3.1 Antrag der Fraktionen von SPD und CDU betr.: B...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Datum:
- Mi., 13.11.2019
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Stadträtin Frau Dinnebier berichtet mündlich. Auf Vorschlag von Herrn Dr. Weber wird einvernehmlich im Protokoll festgehalten, dass der Ausschuss feststellt, die vom Studentenwerk neu geschaffenen Plätze seien nicht ausreichend.
Im Übrigen wird festgehalten, dass nicht alle Fragen des Berichtsantrags beantwortet wurden. Das betrifft insbesondere den aktuellen Sachstand zur Zukunft des durch Brand geschädigten Gebäudes Am Richtsberg 88.
Auf Wunsch der Ausschussmitglieder wird im Folgenden die Antwort des Studentenwerks in das Protokoll eingefügt:
Insgesamt standen 282 Wohnplätze Am Richtsberg 88 für Studierende zur Verfügung
Neue Wohnheimplätze wurden geschaffen:
2014 Max-Kade-Wohnheim 49 Plätze
2014 Ritterstraße 13 34 Plätze
2016 Gutenbergstraße 31 60 Plätze
2018 Hasenherne 80 Plätze (35 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen)
In den Jahren 2014 bis 2018 hat das Studentenwerk Marburg 223 neue Wohnheimplätze geschaffen.
Im Oktober 2019 ist der Baubeginn des Atlashauses. Dort entstehen bis zum Sommer 2021 weitere 74 Wohnplätze. Nach Fertigstellung des Atlashauses sind dann insgesamt 297 neue Wohnheimplätze geschaffen worden.
Ca. 50 Wohnungen standen Studierenden mit Kindern im Wohnheim Am Richtsberg 88 zur Verfügung. 35 Wohnungen wurden in der Hasenherne neu geschaffen.
Übergangsweise konnten vom Studentenwerk 15 weitere Wohnungen für Studierende mit Kind an anderen Standorten zur Verfügung gestellt werden (CWH, SD).
Das Wohnheimangebot des Studentenwerkes ist diskriminierungsfrei, insofern werden keine speziellen Wohnungen für ausländische Studierende vorgehalten.
Am Richtsberg 88 gab es keine barrierefreien Wohneinheiten für Studierende, weshalb auch keine neuen geschaffen wurden.
Der Ersatzwohnraum stand nur befristet für ca. neun Monate zur Verfügung. Über die weitere Nutzung hat das Studentenwerk keine Kenntnis und kann daher keine Antwort geben.
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