Nach Vorstellung der Vorlage berichtet Frau Zels von der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Verkehr am 21. Januar 2020, in welcher im Antragstext vor den letzten beiden Worten die Passage “… und die Verbesserung des Rad- und Fußgängerverkehrs gewährleistet…“ eingefügt wurde. Diese Ergänzung wird auch hier von den Antrag stellenden Fraktionen übernommen.

Allgemein besteht Einvernehmen, dass sich für den Wilhelmsplatz eine Einführung des klassischen Shared-Space auf Grund der örtlichen Gegebenheiten nicht anbietet. Zudem ergibt sich aus der Diskussion, dass sich im Zuge der Prüfung anbieten würde, weitere Querungsmöglichkeiten der Universitätsstraße im Bereich vor dem Wilhelmsplatz mit zu prüfen.

Der Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung, folgenden ergänzten Beschluss zu fassen:

Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, wie der Verkehrsknoten Wilhelmsplatz so umgebaut und gestaltet werden kann, dass er von allen Verkehrsteilnehmern gleichberechtigt unter gegenseitiger Rücksichtnahme genutzt und die Verbesserung des Rad- und Fußgängerverkehrs gewährleistet werden kann.

Abstimmungsergebnis:  Einstimmige Annahme des

     ergänzten Antrages

Aussprache wird nicht beantragt.