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Ratsinformation
15.05.2009 - 4.2 Kleine Anfrage der Stadtverordneten Marianne Wö...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.2
- Gremium:
- Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Fr., 15.05.2009
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 15:35
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Christina Schmidt
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Kann
der Magistrat Auskunft darüber erteilen, ob die veränderte Intensität der
Jugendsozialarbeit der Stadt Marburg Auswirkungen auf den Allgemeinen Sozialen
Dienst und der Jugendgerichtshilfe hat, etwa in der Weise, dass die Gerichte
nicht ausreichend bedient werden können?
Es
antwortet Bürgermeister Dr. Kahle:
Es
geht in der Frage darum zu erfahren, ob die Arbeitsbelastung in den Sozialen
Diensten des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie dazu führe, dass im
Bereich der Jugendgerichtshilfe die Aufgaben nicht mehr ordnungsgemäß erledigt
werden können.
Auf
die Beantwortung der Frage 1 wird verwiesen. Die Bearbeitung von
Kindeswohlgefährdungen hat absolute Priorität. Hier sind die rechtlichen - aber
auch fachlichen - Vorgaben sehr eng. Alle anderen Aufgaben sind je nach
aktueller Lage unter Umständen von Verzögerungen betroffen.
Sollte
es in einem Einzelfall zur einer Verzögerung gekommen sein, so hat dies keine
strukturelle Problematik wie etwa Aufgabenzuweisung oder personelle Ressourcen.
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
- andere Zuständigkeit
- selbst verantwortlich
- andere Verantwortlichkeit
- Aufgabe bearbeiten
- Keine Zusammenstellung
- Keine Zusammenstellung
- Dokument erstellen
- Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen