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Ratsinformation

ALLRIS - Auszug

09.07.2015 - 2 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen A...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau de la Motte berichtet für die AG Verkehr, dass die nächste Sitzung am 13.07.2015 um 18.00 Uhr im Raum 2 des Rathauses stattfindet.

 

r die AG Nachhaltige Stadtentwicklung verliest Herr Gronostay folgenden Bericht, welcher durch Herrn Haberle durch den letzten Absatz ergänzt wird:

 

Die AG Nachhaltige Stadtentwicklung möchte dazu ermuntern, den kürzlich vorgestellten Radwegeplan für Marburg grundsätzlich kostenfrei (ggf. werbefinanziert) und im Internet zur Verfügung zu stellen. Ähnlich wie z.B. der Tourenplaner für den Weser-Radweg mit Hinweisen auf Servicestationen, Unterkünften und Gastronomie könnte man hier wichtige Marburger Informationen im Kontext des Lahntalradwegs ergänzen und als Beitrag zur jüngst angekündigten „Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität“ der hess. Landesregierung verstehen. 

[Link-Hinweis: http://www.radroutenplaner.hessen.de]

Als wichtigen Fortschritt sieht die Agenda die Ortstermine und Beteiligungsmöglichkeiten des Pilotprojektes Dorfentwicklung in der Absicht hier kommunale Gesamtstrategien zu entwickeln, die „unter anderem Aussagen zur künftigen Nahversorgung, zur Mobilität und zum bürgerschaftlichen Engagement sowie zur Nutzung und Gestaltung der sozialen Infrastruktur-Ausstattung“* treffen sollen.    
Die Erstellung eines umfassenden Stadtentwicklungskonzeptes wurde in der Vergangenheit von der Agenda mehrfach angeregt. Wir möchten dazu ermutigen, die Aufstellung eines „Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes“ (IKEK) auch unabhängig von optionalen Fördergeldern zu nutzen.   *http://www.marburg.de/de/143417?cm

Vor dem Hintergrund, dass in Marburg ca. 500-600 Flüchtlinge bis zum Herbst in Zelten untergebracht werden, sollte geprüft werden, ob im Rahmen der humanitären Hilfe vorübergehend bevorzugt Familien mit Kindern in zur Zeit leerstehenden Gebäuden - z.B. im ehemaligen Kliniksgebäude mit Café nahe der Cappeler Strasse und anderen - vorübergehend untergebracht werden könnten.

 

Herr Bürgermeister Dr. Kahle führt zum Radverkehrsentwicklungsplan aus, dass bereits in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Verkehr am 07.07.2015 darüber berichtet worden sei, dass die erforderlichen Haushaltsmittel mit Beschluss des Doppelhaushaltes 2015/16 bereitgestellt wurden und inzwischen eine Auftragsvergabe erfolgt ist. Es ist davon auszugehen, dass die Erstellung des Radverkehrsentwicklungsplanes ca. 1 Jahr in Anspruch nehmen wird und dieser anschließend den städtischen Gremien zugeleitet wird.

Hinsichtlich der Unterbringung von Flüchtlingen im Vitos-Gelände wird derzeit mit der Vitos-Geschäftsführung geprüft, ob derartige Möglichkeiten bestehen. Hierzu besteht jedoch noch erheblicher Klärungsbedarf.

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