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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Kenntnisnahme - VO/1181/2012

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Machbarkeitsstudie „Neue Kasseler Straße“ zur Kenntnis zu nehmen.

 

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Sachverhalt

- 2 -

Begründung:

Bereits in 1997 wurden im Zuge des Rahmenplanes Bahnhofsquartier“ erste Entwicklungsziele für die aufgegebenen Bahnflächen zwischen der Neuen Kasseler Straße und dem eigentlichen Gleiskörper formuliert: Gebäudezeilen mit einer „Mischnutzung“.

Die Aktivierung der übrigen Bahnflächen mit ihrem breitgefächerten Potential für die Marburger Stadtentwicklung wurde darüber hinaus in den letzten Jahren sukzessive durch städtische und private Maßnahmen umgesetzt bzw. ist in der Phase der Umsetzung.

 

Damit das städtebauliche Entwicklungspotenzial dieser ca. 500 m langen und zwischen 14 und 24 m tiefen, ca. 1,1 ha großen Fläche an der Neuen Kasseler Straße vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen und den Entwicklungsperspektiven für die Nordstadtentwicklung weiter konkretisiert werden kann, wurde die beiliegende Machbarkeitsstudie seitens der Stadt Marburg in Auftrag gegeben. Die Fläche ist von der aurelis Real estate GmbH verkauft worden und somit in Privateigentum.

 

Eine bauliche Entwicklung entlang der Neuen Kasseler Straße steht grundsätzlich im Zusammenhang mit der Mitte der 1990er Jahre eingeleiteten Schwerpunktverlagerung der Marburger Stadtentwicklung in Richtung Nordstadt, welche mit den Rahmenplänen „Bahnhofsquartier“ und „Lahninsel“ initiiert wurde und mit der Ausweisung als Sanierungsgebiet, der Universitätsentwicklung und den Investitionen der DVAG, aber auch der Universitätsstadt Marburg, ihre konsequente Fortsetzung erfahren hat.

 

Das künftige Nutzungskonzept erfordert darüber hinaus eine gesamtstädtische Reflektion, um nachteilige Konkurrenzen zu vermeiden. Die Machbarkeitsstudie versteht sich deshalb als integriertes Entwicklungskonzept. Anhand der Durcharbeitung von Entwicklungsvarianten soll der Entscheidungsfindung innerhalb der städtischen Gremien beigetragen und die inhaltlichen Vorgaben für die zwingend notwendigen Bauleitplanverfahren formuliert werden. Inhalte der Studie wurden bereits im Februar/März 2012 dem Gestaltungs- und Denkmalbeirat präsentiert und diskutiert.

 

 

 

 

Dr. Franz Kahle

Bürgermeister

 

 

 

 

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