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Ratsinformation
Antrag der Fraktion Marburger Linke - VO/1666/2012
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktion Marburger Linke betr. Runder Tisch ?Preiswerter Wohnraum?
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der Fraktion Marburger Linke
- Federführend:
- 55 - Wohnungswesen
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Magistrat
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Kenntnisnahme
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Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung
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Vorberatung
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24.10.2012
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21.11.2012
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
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Vorberatung
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25.10.2012
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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02.11.2012
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30.11.2012
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Magistrat wird aufgefordert, zeitnah einen Runden Tisch zum Thema Preiswerter Wohnraum in Marburg einzurichten.
Beteiligt werden sollen u.a. die ansässigen öffentlichen Wohnungsunternehmen (GeWoBau, GWH, Wohnstadt), Wohnungsgenossenschaften (etwa Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsbaugenossenschaft in Cappel), das Studentenwerk, Mieter/innenverbände, alternative Wohnprojekte (Mietshäusersyndikat, Bettenhaus), Ausländer-, Senioren- und Behindertenbeirat, AStA, also Beiräte und Interessenverbände von Gruppen, die besonders auf preiswerten Wohnraum angewiesen sind bzw. einen speziellen Wohnungsbedarf haben (etwa Studierende, Senioren, Menschen mit Behinderung, Migrant/innen) sowie interessierte Bürger/innen und Vertreter/innen der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien und Gruppen.
Sachverhalt
Begründung
In Marburg fehlt es an preiswertem Wohnraum. Auf der Veranstaltung der lokalen Agenda21-Gruppe zum Thema Sozialer Wohnungsbau in Marburg am 14. September im Stadtverordnetensitzungssaal wurde von mehreren Teilnehmer/innen der Wunsch nach einem Runden Tisch zum Thema Preiswerter Wohnraum geäußert. Um der gewaltigen Aufgabe, die Marburger Bevölkerung mit preiswertem Wohnraum zu versorgen, gerecht zu werden, täte die Stadt gut daran, das Wissen und die Erfahrungen von allen Gruppen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, abzurufen und in einen kurz-, mittel- und langfristigen Plan zur Lösung der Wohnungsfrage einzubinden.
Halise Adsan Tanja Bauder-Wöhr Henning Köster Jan Schalauske
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