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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Antrag der CDU-Fraktion - VO/3081/2014

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Magistrat wird gebeten, bei der Elisabethkirchengemeinde und dem Gesamtverband der Evangelischen Kirche Marburg darauf hinzuwirken, dass der Wochenmarkt vom Firmaneiplatz auf die südöstliche Fläche an der Elisabethkirche verlegt werden darf.

Er wird gebeten, für die Zeit des Wochenmarktes, die Parkplätze des Firmaneiplatzes als Kurzzeitparkplätze auszuweisen.

Ferner sollte die Firmaneistraße an Samstagen für die Zeit von 7.00 Uhr – 13.00 Uhr geöffnet und dort Kurzzeitparkplätze eingerichtet werden.

Darüber hinaus wird der Magistrat beauftragt, bereits im Vorfeld der Adventszeit ein Konzept für eine gemeinsame Nutzung des Weihnachtsmarktes und des Wochenmarktes an der Elisabethkirche zu entwickeln.

 

 

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Sachverhalt

Begründung

Der Wochenmarkt wird besonders von Bürgern aus der Marbach, Wehrda und der Nordstadt sowie dem Ortenberg besucht. Erreichbar war er für die Kunden bisher auch gut durch Auto oder Busanbindung.

 

Seit dem Wegfall der Parkplätze auf der Deutschhausstraße wegen der neu eingerichteten Parkplätze für Busse und durch Absperrung von Parkplätzen vor dem Fachbereich Geographie sowie die nun weggefallenen Parkplätze am Pilgrimstein, kommen sehr spürbar weniger Kunden auf diesen Wochenmarkt.

 

Es ist das erklärte gemeinsame Ziel der Stadtverordnetenversammlung, die Wochenmärkte zu stärken. Die genannten Veränderungen rund um den Firmaneiplatz haben den dortigen Wochenmarkt aber in arge Schwierigkeiten gebracht.

 

Sollte der Wochenmarkt am Firmaneiplatz wegbrechen, gäbe es in der Nordstadt, eine weitere Möglichkeit des Einkaufes von regional erzeugten Produkten und kurzen Wegen weniger.

 

Würde der Wochenmarkt vom Firmaneiplatz auf die Fläche an der Kirche verlegt werden können, hätten die Kunden bis zum Umbau des Firmaneiplatzes die Möglichkeit, dort zu parken. Diese Parkplätze sollten für die Zeit des Wochenmarktes als Kurzzeitparkplätze ausgewiesen werden. Außerdem könnten Kunden an Samstagen, die nicht vermieteten Parkplätze in der Firmaneistraße als Kurzzeitparker nutzen, und es bestünde für alle Parker die Möglichkeit, über die Firmaneistraße vom Firmanei-Parkplatz abzufahren.

 

In einer hügeligen Stadt, mit einer nicht für alle Bürger leicht zu nutzenden Verkehrsanbindung, sind besonders ältere Menschen und Familien auf das Auto angewiesen.

 

Etwaige Einkünfte aus der Verpachtung könnte die Elisabeth-Kirchengemeinde erhalten. Diese Einkünfte können für die Pflege der bedeutenden Elisabethkirche genutzt werden und dem Kirchenvorstand helfen, die aktuellen Öffnungszeiten aufrecht zu erhalten.

 

Anni Röhrkohl                            Joachim Brunnet                                          Wieland Stötzel

 

 

 

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