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Ratsinformation
Antrag des Kinder- und Jugendparlaments - VO/4800/2016
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag des Kinder- und Jugendparlaments betr. Mobilität von geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die längerfristig in Marburg bleiben
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag des Kinder- und Jugendparlaments
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
- Verfasser*in:
- Sprenger, Lothar
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Magistrat
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Stellungnahme
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Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung
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Vorberatung
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08.06.2016
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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17.06.2016
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Sachverhalt
Sachverhalt:
Die Mobilität von geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die längerfristig in Marburg bleiben, ist häufig stark eingeschränkt. Nicht alle haben die Option, durch ein gestelltes Busticket den ÖPNV kostenfrei zu nutzen. Dies beruht auch auf den Kilometerregeln der hessischen Schülerbeförderung. Danach erhalten nur Schülerinnen und Schüler, die weiter als 2 km (Grundschulbereich) und 3 km (ab Klasse 5) vom Schulstandort entfernt wohnen, eine Busfahrkarte. Für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen behindert dieser Zustand den Austausch und Kontakt mit Anderen und sie finden nur erschwert Zugang zum öffentlichen Leben der Stadt Marburg.
Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, zu prüfen, ob es die Möglichkeit gibt, für alle geflüchteten Kinder und Jugendlichen, die längerfristig hierbleiben, ein kostenfreies Busticket zu stellen.
Für das Kinder- und Jugendparlament
Manuel Greim
KiJuPa- Vorsitzender
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