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Ratsinformation
Fraktionsantrag - VO/6447/2018
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktionen von SPD, BfM und CDU betr.: Prüfung Entwicklung Wohngebiete in den östlichen Stadtteilen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
- Beteiligt:
- 61 - Stadtplanung und Denkmalschutz
- Antragsteller*in:
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Bürger für Marburg; Christlich Demokratische Union
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Magistrat
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Stellungnahme
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
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Vorberatung
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20.09.2018
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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28.09.2018
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23.11.2018
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Magistrat der Stadt Marburg soll prüfen, in welchen Bereichen der östlichen Stadtteile (Bauerbach, Schröck, Moischt) Wohngebiete entwickelt werden können, die vor allem auch für junge Familien, Beschäftigte des Standortes Lahnberge und Studierende attraktiv sind.
Gleichzeitig sollen die Infrastruktur dieser Stadtteile deutlich und nachhaltig verbessert und die Verkehrsentwicklung und Mobilitätsansprüche entsprechend berücksichtigt und angepasst werden.
Dabei sind die Siedlungsschwerpunkte, die der Regionalplan vorsieht und der IKEK-Prozess in die Planungen mit zu berücksichtigen bzw. auf eine mögliche Siedlungserweiterung hin anzupassen. Auch eine frühzeitige und umfassende Bürgerbeteiligung ist unerlässlich.
Sachverhalt
Begründung:
Beschäftigte und Studierende, die in den östlichen Stadtteilen leben, haben einen kurzen Weg zum Arbeits- bzw. Studienort. Die verkehrliche Anbindung ist jetzt schon sehr gut.
Darüber hinaus entlastet dieses studien- und wohnortsnahe Wohnen den Verkehr aus der Innenstadt zu den Lahnbergen.
Mit einem Bevölkerungswachstum in den genannten Stadtteilen eröffnen sich grundsätzlich neue Möglichkeiten für die lokale Infrastruktur: Die Busverbindungen kann weiter ausgebaut werden, Nahversorger, Lebensmittelmärkte und auch ggfs. Ärzte und Apotheke können sich mittelfristig ansiedeln, so dass die Stadtteile zukünftig besser versorgt werden können und weniger in die Innenstadt fahren müssten.
Sonja Sell Roland FreseRoger Pfalz
Ulrich Severin Lars Küllmer
Matthias Simon Jens Seipp
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