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Ratsinformation
Antrag der MBL-Fraktion - VO/0219/2008
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der MBL-Fraktion betr. Parkplätze rund um das AquaMar
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der MBL-Fraktion
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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Magistrat
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Vorberatung
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●
Erledigt
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Haupt- und Finanzausschuss
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Vorberatung
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22.04.2008
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27.05.2008
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Unterbrochen
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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25.04.2008
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●
Erledigt
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Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr
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Vorberatung
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20.05.2008
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●
Erledigt
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|
Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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30.05.2008
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Sachverhalt
Begründung:
In
der Oberhessischen Pressen vom 02. April 2008 konnte man lesen, dass die
Stadtwerke Marburg zukünftig 244 Stellflächen am Lahnufer und am AquaMar
dergestalt bewirtschaften sollen, dass das Parken dort pro Stunde 30 Cent
kosten soll.
Zwar
wurde in diesem Artikel darauf hingewiesen, dass weiterhin die AquaMar-Besucher
„kostenfrei“ parken können, Die weitere Begründung für die Einführung von
Parkautomaten leuchtet jedoch nicht ein.
Als
Begründung wurde angegeben, dass die Parkplätze von Pendlern oder Dauerparkern
belegt würden und aus diesem Grunde AquaMar-Besucher öfters keine Parkplätze
mehr finden würden. Abgesehen davon, dass diese Aussage nicht zutrifft, kann
auch durch die bisherige „Bewirtschaftung“ des Parkgeländes mit Parkscheibe
diesen angeblichen negativen Folgen des kostenlosen Parkens vorgebeugt werden.
Dauerparker,
die über die Parkzeit hinaus parken – egal ob mit Parkscheibe oder mit
Bezahlung – können bußgeldrechtlich belangt werden. „Dauerparken“ hätte man mit
dem gleichen bußgeldrechtlichen Ergebnis mit der bisherigen Regelung ebenso
unterbinden können, wie zukünftig mit „bezahltem“ Parken.
Der
einzige Unterschied ist der, dass zukünftig für das Parken gezahlt werden muss.
An den Voraussetzungen für das Parken sowie dem bußgeldrechtlich relevanten
Missbrauch von Parken ändert sich nichts.
Heinz
Ludwig Dr.
Hermann Uchtmann
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