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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Antrag der Fraktion Marburger Linke - VO/0915/2010

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschluss:

Die Stadtverordnetenversammlung der Universitätsstadt Marburg beauftragt den Magistrat sich am diesjährigen Wettbewerb „Bundeshauptstadt Klimaschutz“ zu beteiligen.

 

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Sachverhalt

Begründung

Die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist eine gute, preiswerte Möglichkeit von unabhängigen Stelle Fingerzeige für die kommunale Klimaschutzpolitik zu erhalten. Anhand der Fragebögen und der Bewertung kann auch abgelesen, ob und wenn ja wie sich der lokale Klimaschutz in Marburg seit der letzten Teilnahme an diesem Wettbewerb verbessert hat und in welchen Bereich nach wie vor Schwachstellen vorhanden sind.

 

Bis zum 30. April 2010 können sich Städte und Gemeinden in Deutschland um den Titel „Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010" bewerben und bundesweit zeigen, wie sie der großen Herausforderung des Klimawandels begegnen. Der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bewertet anhand eines Fragebogens das Energiesparen der Kommunen, umweltfreundliche Informationstechnologie (Green IT) und energieeffizientes Büro, Energieerzeugung, kommunale Verkehrspolitik, Siedlungsgestaltung sowie Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung.

 

Einen besonderen Schwerpunkt legt die DUH in diesem Wettbewerbsjahr auf Green IT, die energieeffiziente Informations- und Kommunikationstechnologie. In vielen Kommunen wächst der Stromverbrauch aufgrund des verstärkten Einsatzes von Computern und Informationstechnik stetig, so dass eine Effizienzsteigerung in diesem Bereich die Klimabilanz einer Kommune entlastet. Der effiziente Energie- und Materialeinsatz von Informationstechnik wird daher im Wettbewerb besonders belohnt. Für sehr ambitionierte Green IT-Projekte vergibt die DUH in diesem Jahr drei Sonderpreise.

Bis Ende April haben Städte und Gemeinden Zeit ihr Engagement, ihre gezielten Maßnahmen und vorbildlichen Projekte zu dokumentieren und bei der Deutschen Umwelthilfe einzureichen. Nach Abschluss des Wettbewerbs werden nachahmenswerte Konzepte in einer Broschüre und in regionalen Workshops bundesweit bekannt gemacht.

 

 

Halise Adsan               Georg Fülberth            Astrid Kolter    Birgit Schäfer  Dr. Michael Weber

 

 

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