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Ratsinformation
Antrag der Fraktion Marburger Linke - VO/0776/2011
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktion Marburger Linke betr. Verlängerung der Öffnungszeiten im Hallenbad Wehrda
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der Fraktion Marburger Linke
- Federführend:
- 74 - Städtische Bäder
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Magistrat
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Kenntnisnahme
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●
Erledigt
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Haupt- und Finanzausschuss
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Vorberatung
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13.12.2011
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27.03.2012
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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16.12.2011
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30.03.2012
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird aufgefordert, die öffentlichen Öffnungszeiten des Hallenbades in Wehrda versuchsweise zu verlängern und zwar:
- am Samstag und Sonntag ( sofern kein Frauenschwimmen ist) auch
von 13 bis 18 Uhr
- an zwei Wochentagen z. B. von 16 bis 19 Uhr.
Sachverhalt
Begründung
Das seit kurzem nach der Sanierung neu eröffnete Hallenbad in Wehrda mit zwei Lehr- und Sportbecken ist z.Z. für die öffentliche Nutzung nur samstags und sonntags von 8.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. In der Woche nutzen es v. a. Vereine und Schulen. Sonstige Nutzer sollen auf das Aquamar ausweichen.
Das Bad ist mit 7 Millionen Euro auf den neuesten energiesparende Stand
der Technik gebracht worden. Es ist sinnvoll, diese hohe Investition mehr Menschen nutzbar zu machen. Das würde den Bürgern des zweitgrößten Stadtteils Wehrda als auch aus der Nachbarschaft weite Wege sparen.
Einstimmig forderte auch der Ortsbeirat in seiner Sitzung vom 15.11.2011 die Prüfung einer spürbaren Erweiterung der öffentlichen Öffnungszeiten
Daher sollen die allgemeinen Öffnungszeiten zunächst versuchsweise verlängert werden, um zu sehen, ob zahlreiche BürgerInnen diese gesunde Sportart dann ausüben wollen. Schwimmen muss ein relativ preiswerter und praktizierbarer Sport für die Öffentlichkeit bleiben - aus gesundheitlichen und sozialen Gründen und auch um dazu beizutragen, die vermehrt im Sommer zu beklagende Zahl an Ertrinkenden, vor allem Kindern zu minimieren.
Henning Köster Tanja Bauder Halise Adsan Jan Schalauske
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