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Ratsinformation
Kleine Anfrage - VO/4616/2016
Grunddaten
- Betreff:
-
Kleine Anfrage des Stadtverordneten Marco Nezi, Fraktion B90/Die Grünen (10/29.01.2016)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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|
Stadtverordnetenversammlung
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Stellungnahme
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|
Jan 29, 2016
|
Sachverhalt
Antwort:
E-Mail-Verschlüsselung wird verwendet, um vertrauliche Informationen so per E-Mail vom Absender zum Empfänger zu schicken, dass niemand außer Absender und Empfänger sonst Zugang zu diesen Informationen bekommt.
Technische Umsetzung in der Stadtverwaltung der Universitätsstadt Marburg:
Grundsätzlich werden E-Mails standardmäßig in der Stadtverwaltung Marburg nicht verschlüsselt.
Sofern Daten mit datenschutzrechtlichen Inhalten über das Internet übertragen werden, bringen die Verfahrensanwendungen ein Verschlüsselungs-Zertifikat mit. Werden E-Mails mit personenbezogenen Daten verschickt, wird dies mit ZIP-Verschlüsselung und Kennwort generiert. Für Submission und den Gutachterausschuss wird "FTAPI“ eingesetzt, ein sicherer Datenaustausch mit unbegrenzter Dateigröße.
Die PKI basierende E-Mailverschlüsselung mit S/MIME und OpenPGP wird zwischen Dienstleistern und Behörden teilweise unterstützt. Leider wird von den Bürgerinnen und Bürgern sehr wenig Gebrauch eines Verschlüsselungsverfahrens gemacht. Hinzu kommt, dass auch Internetprovider die Möglichkeit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung noch nicht vorsehen.

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