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Ratsinformation
Fraktionsantrag - VO/6672/2019
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der FDP/MBL-Fraktion betr. Prüfung der Errichtung einer neuen B3-Auffahrt in nördlicher Richtung von der Konrad-Adenauer-Brücke aus
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
- Beteiligt:
- 61 - Stadtplanung und Denkmalschutz; 33 - Straßenverkehr; 66 - Tiefbau
- Antragsteller*in:
- FDP/MBL
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Magistrat
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Stellungnahme
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●
Erledigt
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Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr
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Vorberatung
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Mar 12, 2019
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
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Vorberatung
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Mar 14, 2019
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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Mar 22, 2019
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Sachverhalt
Begründung:
Eine Auffahrt auf die nördliche Fahrtrichtung der „Stadtautobahn“/B3 von der Konrad-Adenauer-Brücke aus würde zur Entlastung der Innenstadt beitragen und den Verkehrsfluss optimieren. Kommt man aus Ockershausen, dem Südviertel oder der Oberstadt und wollte man auf der B3 in Richtung Norden fahren, so müsste man bisher (ohne die temporäre Sperrung der Weidenhäuser Brücke) entweder via Universitätsstraße/Rudolphsplatz/Erlenring zur Auffahrt bei der alten UB oder zunächst via Schwanallee gen Süden zur Auffahrt an der Südspange fahren. Hätte man aber bereits eine Auffahrt an der Konrad-Adenauer-Brücke, könnte der Verkehr insbesondere für die Universitätsstraße und den Rudolphsplatz reduziert werden.
Zwischen der rechten nördlichen Fahrspur der B3 und den Bahngleisen befindet sich ein vermutlich ausreichend breiter Korridor aus Pannensteifen und Bewuchs. Hier wäre eine Brückenkonstruktion als Auffahrtsrampe denkbar und zu prüfen. Ferner müsste auf der Konrad-Adenauer-Brücke eine Abbiegespur mit Lichtsignalanlage geschaffen werden. Denkbar wäre aber auch eine Wendemöglichkeit („U-Turn“) an der bereits vorhandenen Kreuzung mit der Zeppelinstraße, um aus der Innenstadt kommend auf die Auffahrt gelangen zu können. Dies möge hinsichtlich einer Machbarkeit und entstehender Kosten geprüft werden.
Christoph DitschlerLisa FreitagHanke Bokelmann

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