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Ratsinformation
Fraktionsantrag - VO/0875/2022
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der CDU/FDP-Fraktion betr.: Unabhängige Studie für Trinkwasser in Michelbach-Nord
- Antragsteller/-in:
-
Jelena Noe
Walter Jugel
Dirk Bamberger
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
- Beteiligt:
- 20.1 - Haushalts- und Finanzangelegenheiten
- Verfasser*in:
- CDU/FDP
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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Magistrat
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Stellungnahme
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●
Erledigt
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Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Energie
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Vorberatung
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20.09.2022
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●
Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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30.09.2022
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21.10.2022
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Beschlussvorschlag
Der Magistrat wird beauftragt, zeitnahe eine unabhängige Studie in Auftrag zu geben, welche insbesondere den Nitratgehalt im Trinkwasser des OT Michelbach-Nord feststellt. Dabei sollen an verschiedenen Stellen im Bereich Michelbach Nord Proben genommen werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass auch vergleichbare Proben an den direkten Hausanschlüssen genommen werden, um ein transparentes Ergebnis für die Bürgerinnen und Bürger im OT Michelbach-Nord zu erlangen.
Begründung
Viele Bürgerinnen und Bürger sind tief besorgt über den erhöhten Nitratwert im Michelbacher Trinkwasser. Schon seit über 20 Jahren ist das Michelbacher Trinkwasser Diskussionsgegenstand in der Bevölkerung sowie der Stadtverordnetenversammlung. Merklich verbessert hat sich seither nichts. Die Nitratgrenzwerte befinden sich seit Jahren in Michelbach-Nord regelmäßig knapp unter dem Grenzwert von 50mg/L. Gehandelt wird trotzdem nicht, dabei sind die gesundheitlichen Risiken zu hoher Nitratbelastung bekannt.
Michelbach-Nord ist ein attraktiver Wohnort für Familien mit Kleinkindern, für die ein erhöhter Nitratwert zu schweren gesundheitlichen Folgen führen kann. Diese müssen geschützt werden.
Um sich zu schützen, kaufen Michelbacher Bürgerinnen und Bürger z.B. Trinkwasser in Flaschen & bauen teure Wasseraufbereitungsanlagen in Ihre Häuser, um ihr individuelles Risiko zu verringern.
Aktuell erhält das Thema, aufgrund neu gestellter Fragen, eine neue Qualität, welche umgehend beantwortet werden müssen.
Jelena Noe Walter Jugel Dirk Bamberger
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