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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Kleine Anfrage - VO/3110/2014

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

Kann der Magistrat berichten, inwiefern die Stadtwerke Marburg und Ihre Beteiligungsgesellschaften sowie die GeWoBau und deren Beteiligungsgesellschaften bei Ihren Prospekten, Postwurfsendungen, regelmäßigen Rechnungen, Vertragsveränderungen und anderen Schreiben sowie Briefumschlägen in gedruckter Form auf eine "FSC-Zertifizierung" verweisen können und bei welchem aktuellen Stand sich das Verfahren zur konsequenten Einführung - vergleichbar mit dem der städtischen Veröffentlichungen - entsprechender Zertifizierungen befindet?

 

 

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Sachverhalt

 

Für: Stadtwerke Marburg GmbH (SWM) und ihre Beteiligungsgesellschaften

 

SWM hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit einer sukzessiven Umsetzung der „FSC-Zertifizierung“ im Unternehmensverbund befasst. Der Geschäftsbericht, die Flyer (Gas- und Wasserflyer wurden vor kurzem umgestellt), die Förderprogramme und die Kundenzeitschrift der SWM tragen einen sichtbaren Hinweis auf das Zertifikat oder werden auf Recyclingpapier gedruckt. Briefe (z.B. Mailings, Kundenschreiben, Vertragsschriften und Briefumschläge sind zertifiziert, tragen jedoch keinen sichtbaren Hinweis. Auf Briefumschläge einen sichtbaren Hinweis zu drucken, hat  SWM bisher aus Kostengründen nicht für sinnvoll erachtet, zumal dann keine Standardumschläge mehr benutzt werden könnten.

 

Seit einigen Monaten werden zudem auch die Jahresverbrauchsabrechnungen auf Recyclingpapier gedruckt und dies auch mit einem entsprechenden Siegel auf der Rechnung ausgewiesen.

 

Recyclingmaterialien sind nicht FSC-zertifizierbar, da dieses Siegel nur neue Fasern erfasst. Dafür trägt das verwendete Papier tw. den sog. „blauen Engel“

 

 

Antwort der GeWoBau:

 

Zunächst ist die GeWoBau bemüht, den Einsatz von Papier deutlich zu reduzieren. Seit 2011 wird die Auftragsvergabe und die Rechnungsstellung durch die beauftragten Fachfirmen elektronisch erledigt. Etwa 80% des Rechnungsverkehrs wird zwischenzeitlich papierlos abgewickelt.

 

Seit Ende 2013 führt die GeWoBau sukzessive die papierlose "Mieter- und Objektakte" ein. Duplikate der ausgehenden Post einschließlich von E-Mails werden ausschließlich elektronisch archiviert. Dies umfasst zwischenzeitlich bereits 60% der Geschäftsvorfalle.

 

Sämtliche Briefe, Briefumschläge und unsere Mieterzeitung werden auf Recyclingpapier gedruckt, dass zu 100% aus Altpapier hergestellt wurde. Auf der Geschäftspost wird in der Fußzeile auf diese Herstellungsart hingewiesen.

 

 

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