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Ratsinformation
Fraktionsantrag - VO/5479/2017
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Piratenpartei betr. Haushalt V - Softwarelizenzen & Zertifikate
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Lothar Sprenger
- Beteiligt:
- 11 - Technische Dienste
- Antragsteller*in:
- Piratenpartei
- Verfasser*in:
- Sprenger, Lothar
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Magistrat
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Stellungnahme
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●
Erledigt
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Haupt- und Finanzausschuss
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Vorberatung
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Mar 28, 2017
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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Mar 31, 2017
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Magistrat wird gebeten:
- Der Stadtverordnetenversammlung einen umfassenden schriftlichen Bericht über die in der Stadtverwaltung verwendeten Softwareprodukte, Zertifikate und jeweiligen Zertifikatanbieter vorzulegen. Aus diesem Bericht sollen die verwendeten Softwareprodukte, ihr jeweiliger Verwendungszweck, ihre Verwendungshäufigkeit (Anzahl Einzelplatzlizenzen), ihre Lizenzart, die noch verbleibende Restlaufzeit der jeweils zugehörigen Lizenz, die Beschaffungskosten und Lizenzkosten tabellarisch hervorgehen. Ziel ist eine genaue Erfassung des jährlichen Software-Finanzvolumens und Informationen darüber, wann ggf. aus bestimmten Lizensierungszeiträumen kostengünstigst umgestiegen werden könnte. Die gleiche Argumentation gilt für Zertifikate, deren Anbieter höchst unterschiedliche Preise bei oft ähnlicher Leistung bieten.
- OpenSource-Alternativprodukte zu den derzeit verwendeten Softwareprodukten zu benennen.
- In einem Zeitrahmen von 3 Jahren möglichst vollständig auf das Betriebssystem Linux und dafür erhältliche OpenSource Alternativ-Software umzusteigen.
Sachverhalt
Begründung:
Kosteneinsparung.
Unabhängig werden von Großkonzernen.
Transparenz.
Die Hardwareperformance ist unter Linux höher, was bedeutet, dass Hardwareerneuerung später stattfinden muss und somit erhebliche Kosten spart.
Als beispielhaftes Vorbild kann die Stadt Schwäbisch Hall herangezogen werden.
Dr. Michael Weber

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