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Ratsinformation
Kleine Anfrage - VO/0861/2002
Grunddaten
- Betreff:
-
Kleine Anfrage der Stadtverordneten Kirsten Dinnebier (Nr. 8 11/02)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 10.1 - Allgemeiner Service
- Bearbeiter*in:
- Norina Nickel
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
29.11.2002
|
Sachverhalt
Die
Antwort auf die Kleine Anfrage Nr. 27 vom 27. September 2002 und die
Einschätzung des Magistrates, dass bei diesem Projekt die Bevölkerung in
vorbildlicher Weise beteiligt worden ist, bezieht sich auf das Projekt
Bistro-Internet-Café am Richtsberg. Hier waren nahezu alle Gremien des
Programms soziale Stadt tätig, insbesondere die Arbeitsgruppen der
Stadtteilkonferenz, die Stadtteilkonferenz Richtsberg und der Sprecherrat. Wie
berichtet, hat die Lenkungsgruppe aus den unterschiedlichen Anforderungen einen
Konzeptentwurf erarbeitet, sowohl von der Stadtteilkonferenz Richtsberg als
auch von der Richtsberg-Gemeinde e. V. befürwortet wurde.
Nach der
Ausschreibung und der Entscheidung, mit Arbeit und Bildung Verhandlungen
aufzunehmen, wurde am 29. Oktober 2002 vom Magistrat gemeinsam mit dem Träger
ein Runder Tisch" durchgeführt, bei dem wiederum nahezu alle
Interessengruppen vertreten waren. Das vorläufige Konzept des Trägers wurde
vorgestellt und besprochen. Derzeit befindet sich der Träger in der Abstimmungsphase
mit den Institutionen, aber auch den Gremien des Programms Soziale Stadt. Der
aktuelle Stand der Vertragsverhandlungen als auch der Programmplanung wurde
zuletzt bei der Stadtteilkonferenz am 13. November 2002 vorgestellt.
Der
Träger ist bei der Durchführung des Bistro-Internet-Café in besonderem Maße auf
die Kooperation im Stadtteil verpflichtet und angewiesen. Das Angebot muss mit
Leben erfüllt werden. Nur wenn es gelingt, dass das Angebot gut angenommen wird
und auch durch Erlöse mit finanziert werden kann, wird sich der Betrieb nach
der Anlaufphase auch selbst tragen können. Hier haben die Akteure des
Stadtteils eine wichtige Aufgabe gemeinsam mit dem Träger. Allem Anschein nach
wird dies auch gelingen, erste Kooperationen wurden verabredet. Der Träger hat
sich zudem verpflichtet, das Angebot im Bistro-Internet-Café weiter öffentlich
zur Kritik und Diskussion zu stellen und auf Vorschläge einzugehen. Dies wird
auch im Vertrag zwischen dem Träger und dem Magistrat festgelegt.
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