Universitätstadt Marburg

?

Hauptnavigation der Seite

Kartenanwendung der Stadt Marburg

Seiteninhalt

Inhaltsbereich der Seite
Sie sind hier: Politik & Stadtgesellschaft > Stadtpolitik > Stadtparlament (STVV)

Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Fraktionsantrag - VO/6592/2018

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird beauftragt, an den nachfolgenden Anschlagstellen im Stadtgebiet geeignete Plakatrahmen im Format A0 anzubringen, die zukünftig für die von der Stadt genehmigte Plakatierung von Veranstaltern verwendet werden können.

 

Frankfurter Straße/Gutenbergstraße: Holzgeländer vor Parkplatz

Konrad-Adenauer-Brücke: Geländer in Höhe Bushaltestelle (Gisselberger Str.)

Konrad-Adenauer-Brücke: Geländer in Höhe Bushaltestelle (Zeppelinstraße)

Am Krekel: Geländer Südbahnhofbrücke nördliche und südliche Seite

Südbahnhof: Geländer Frauenbergstraße im Bereich der Apotheke

Großseelheimer Straße: Geländer in Höhe Liebfrauenkirche (hinter der Bushaltestelle)

Erlenring: Brückengeländer im Bereich Landwirtschaftsamt

Kurt-Schumacher-Brücke: Geländer über den Bahngleisen, beiderseits

Biegenstraße: Geländer ehemalige Unterführung im Bereich Museum, beiderseits

Uferstraße: Brückengeländer in der Höhe des Stroinsky – Steges

Uferstraße: Geländer zum Mensasteg

Bahnhofstraße: Elisabethbrücke, nördliche und südliche Seite

Neue Kasseler Straße: Geländer/Unterführung am Jägertunnel

In der Badestube: Geländer am Ende des Parkplatzes gegenüber Haus Nr. 6

Am Richtsberg: Brückengeländer über Sonnenblickallee

Leipziger Straße: Brückengeländer vor dem Kindergarten

Am Richtsberg: Brückengeländer gegenüber Straßeneinmündung in die "Berliner Straße"

 

Reduzieren

Sachverhalt

Begründung:

 

Die o.g. Anschlagstellen sind für die Werbung in Marburg stattfindender Veranstaltungen vorbehalten. Dabei nutzen Veranstalter verschiedenste Plakate und Tafeln, die zum Teil wenig professionell zum Beispiel mit Draht o.ä. an den Geländern festgemacht werden. Abgesehen von Müll, besteht hier oft auch eine gewisse Verletzungsgefahr. Viele Tafeln haben schon bessere Zeiten erlebt und wirken daher unansehnlich.

Mit einer professionellen Vereinheitlichung der Anschlagstellen mit geeigneten Plakatrahmen kann daher auch im Sinne der Veranstalter unkompliziert Abhilfe geschaffen werden, ohne dass ein Nachteil zur jetzigen Regelung entsteht.

 

 

Jens Seipp Myriam HövelAndrea Suntheim-Pichler

 

Loading...
Legende
selbst zuständig
selbst zuständig
eigenes Amt zuständig
eigenes Amt zuständig
anderes Amt zuständig
anderes Amt zuständig
andere Zuständigkeit
andere Zuständigkeit
selbst verantwortlich
selbst verantwortlich
andere Verantwortlichkeit
andere Verantwortlichkeit
Aufgabe bearbeiten
Aufgabe bearbeiten
NA
TOP
Keine Zusammenstellung
Keine Zusammenstellung
Dokument erstellen
Dokument erstellen
Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen
Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen
Dokument auswählen
Dokument auswählen
Mobile Navigation schliessen