„Wir freuen uns, den Jugendlichen in unserer Stadt bereits zum zehnten Mal ein Sportereignis in dieser Größe bieten zu können“, sagte Stadträtin und Sportdezernentin Kirsten Dinnebier bei der Eröffnung des Turniers. „Sport verbindet Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion und schult Gemeinschaftssinn und gegenseitigen Respekt. Ich wünsche euch spannende und faire Spiele.“ Björn Backes, Fachdienstleiter Sport, begrüßte ebenfalls die Teilnehmenden und Zuschauer*innen des Jubiläumsturniers. Er hob die gute Beteiligung über Jahre hinweg hervor. In diesem Jahr beteiligten sich etwa 100 Jugendliche an dem Turnier.
14 Teams haben sich in diesem Jahr angemeldet. Gespielt haben sie in Sechserteams in der großen Sporthalle des Georg-Gaßmann-Stadions – zunächst in Gruppen, jede*r gegen jede*n, und ab dem Viertelfinale in der KO-Phase. Ausgesprochen phantasievoll waren die Mannschaftsnamen, was den Spaß an der Veranstaltung noch mehr betonte. Wie immer stand die gemeinsame Freude am Sport im Vordergrund, auch wenn die Teams natürlich ehrgeizig um den Sieg kämpften. Rund 300 Zuschauer*innen feuerten sie dabei an.
Um Punkt Mitternacht wurde dann das große Finale angepfiffen. Im Anschluss kürte Kirsten Dinnebier die Sieger*innen des Turniers, die sich über Preise im Gesamtwert von 500 Euro freuten. Den ersten Platz belegte das Team „NoName“, das sich im Finale gegen den „FC Wadenkrampf“ durchsetzte. Platz drei belegten die „Zwerge“.