Das vorgesehene Preisgeld von 20.000 Euro ergänzt auf Vorschlag des Kuratoriums und in Absprache mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies den bestehenden Corona-Hilfsfonds der Stadt Marburg. Es soll Projekten zugutekommen, die in Marburg im Sinne des Jürgen-Markus-Preises Barrierefreiheit, Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen fördern und sich aufgrund der Corona-Krise in finanziellen Schwierigkeiten befinden.
Anträge für Zuschüsse können beim Fachdienst Soziale Leistungen gestellt werden unter soziales@marburg-stadt.de oder (06421) 201-1525.
Die nächste Preisverleihung des Jürgen-Markus-Preises wird im Jahr 2022 stattfinden.