Teilnehmen können Vereine, Initiativen, Kindertagesstätten, Schulen, gemeinnützige Unternehmen, Religionsgemeinschaften – kurzum: alle Marburgerinnen und Marburger. Lediglich Voraussetzung ist, dass die Projekte einen Beitrag zum Klimaschutz und zum Gemeinwohl leisten. Pro Projekt können ab 200 Euro bis zu 5000 Euro beantragt werden. Einsendeschluss für die Projektanträge ist Donnerstag, 30. September. Die Richtlinie und das Antragsformular sind zu finden unter www.marburg.de/NachbarschaftsprojekteKlimaschutz.
Die Nachbarschaftsprojekte verdeutlichen, dass über die Maßnahmen des Klima-Aktionsplans 2030 hinaus auch weitere Initiativen von Bürger*innen unterstützt werden. Denn nur gemeinsam kann es gelingen, das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden, zu erreichen.
Um engagierte Marburger*innen sowohl bei der Antragstellung als auch bei der Umsetzung ihrer Projekte zu unterstützen, kooperiert die Universitätsstadt Marburg mit dem Kollektiv von morgen, das die Beratungshotline betreut. Interessierte können sich bei Fragen zur Antragstellung, zum Projektmanagement oder zur Projektumsetzung bis zum 31. Dezember vom kollektiv-von-morgen beraten lassen.