© Stadt Marburg, Birgit Heimrich
„Philipp Höhn ist hochkompetent - ich schätze an ihm ganz besonders sein Organisationsgeschick, seine analytischen Fähigkeiten, seine verlässliche Art und seine freundlich-verbindliche Kommunikation“, so Oberbürgermeister Spies.
Nach Marburg kam der gebürtige Frankfurter 2007 zum Studium, das ihn für zwei Auslandssemester auch nach Schweden führte. Verwaltungserfahrung hat Höhn neben seiner anderthalbjährigen Arbeit bei der Stadt durch Praktika im Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit in Thüringen sowie im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demographie Rheinland-Pfalz gesammelt.
Höhn hat bei der Stadt Marburg sein Volontariat der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich abgeschlossen. Bereits während des Studiums hatte er fünf Jahre lang im Wahlkreisbüro des damaligen Landtagsabgeordneten Spies sowie bei seiner Nachfolgerin Handan Özgüven erst als studentischer, dann als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet.
Elke Siebler, die seit Spies Amtsantritt am 1. Dezember 2015 als Persönliche Referentin des Oberbürgermeisters gearbeitet hat, übernimmt zum 1. Oktober die Leitung der neuen Koordinierungsstelle „Aufwachsen in Marburg“.