Die Teilnehmer*innen, die sich bereits im Februar für knapp 280 Kursplätze angemeldet haben, kommen aus allen Bundesländern und dem europäischen Ausland. Vielen von Ihnen gehören zu den Risikogruppen, die auch noch im Sommer stärker als andere gefährdet wären. Eine Verschiebung der Sommerakademie in den Herbst oder Winter ist aufgrund fehlender Räumlichkeiten nicht möglich.
Aber die Sommerakademie wäre nicht die Sommerakademie, wenn hinter den Kulissen nicht schon nach anderen Wegen gesucht würde. Im Sinne des besonderen und kreativen Geistes der Sommerakademie spinnt der Fachdienst Kultur mit den Beteiligten bereits neue Ideen. In Planung sind kurze Beiträge und (Arbeits-)Anstöße von Dozent*innen, digital und analog, die der Fachdienst Kultur zum eigentlich Start der Sommerakademie ab Montag, 20. Juli, auf www.marburg.de/sommerakademie stellen wird, um die ‚Nähe‘ und den Kontakt bis zum nächsten Sommer zu halten.
Weitere Informationen gibt es beim Fachdienst Kultur der Universitätsstadt Marburg, Britta Sprengel, Gerhard-Jahn-Platz 1, sommerakademie@marburg-stadt.de.