Nach langen, ausführlichen Beratungen und der Rücksprache mit dem Gesundheitsamt hat die Stadt entschieden, dass die Vorgaben zum Gesundheitsschutz etwa mit Maskenpflicht, Abstand halten, Verhandeln und Übergabe von Gekauftem, Einbahnstraßensystem, Einlasskontrolle und buchbaren Besuchszeitfenstern den Charme und Charakter der Veranstaltung zu sehr verändern würden und in der Größenordnung der bisherigen Besucherzahlen nur schwer zu organisieren sind.
Der Mitarbeiter*innen der Jugendförderung prüfen, eine alternative Tauschbörse eventuell im Frühjahr 2022 anbieten zu können. Trotz der erneuten Absage bleibt außerdem der Termin der Spielzeugbörse für November 2022 fest im Programmangebot der Jugendförderung.