Außerdem ist das Programm inklusiv und soll allen interessierten jungen Menschen Erlebnisse und Lernräume bieten. Stadträtin und Jugenddezernentin Kirsten Dinnebier hat es gemeinsam mit der Jugendförderung im Rathaus vorgestellt.
"Besonders die Angebote in den Ferien sind für viele Eltern ein wichtiges Thema", sagt Stadträtin Kirsten Dinnebier bei der Vorstellung des 84 Seiten starken Jahresprogramms. "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht verbindliche Betreuungsmöglichkeiten", so die Stadträtin. Die bietet die Jugendförderung der Stadt mit einem verlässlichen Angebot für Familien. Dazu gehören etwa die bewährten Ferienspiele im Stadtwald in der dritten bis sechsten Woche der Sommerferien für Kinder von sechs bis elf Jahren.
"Unsere Angebote sind inklusiv", betont Dinnebier. "Alle Kinder und Jugendlichen sind willkommen." Bei den Angeboten im neuen Programmheft – egal ob Ferienfreizeiten oder Workshops am Wochenende – sind Ansprechpartnerinnen und -partner angegeben. Mit ihnen können Eltern Bedürfnisse ihrer Kinder absprechen. Geklärt werden können auch finanzielle Hürden. "Wer einen Stadtpass hat, bekommt einen Rabatt", sagt Ulrike Munz-Weege von der Jugendförderung. Auch darüber hinaus hilft die Jugendförderung weiter. "Die Kosten dürfen kein Grund dafür sein, dass jemand nicht an unseren Angeboten teilnehmen kann", betont die Stadträtin. "Alle sollen die Möglichkeit haben, raus zu kommen und etwas zu erleben."
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