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Dies gilt sowohl für die Uferbereiche der Lahn als auch für kleinere Bäche, wasserführende Gräben oder kleinere Wasseransammlungen wie zum Beispiel in Tümpeln.
Wer einen Eisunfall beobachtet, sollte sofort professionelle Hilfe unter der 112 alarmieren. Als ungeschulte Helfer*innen läuft man Gefahr, selbst einzubrechen und in Not zu geraten.
Wer in das Eis einbricht, verliert aufgrund der niedrigen Wassertemperaturen innerhalb von kurzer Zeit das Bewusstsein. Die Gefahr zu ertrinken ist dann besonders hoch. Zusätzlich droht der Körper bis zur Bewegungsunfähigkeit zu unterkühlen.
Eltern sollten mit gutem Beispiel vorangehen, indem sie selbst gefrorene Gewässer meiden und ihre Kinder über die Gefahren der dünnen Eisflächen informieren.