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Altenplanung
Altenplanung ist für die Stadt Marburg ein zentrales sozialpolitisches Anliegen.
Aufgaben der Altenplanung
in Kooperation und Vernetzung mit Bürger/innen, Trägern und Einrichtungen:
• Stadtteilbefragungen zum Thema „Älterwerden im Quartier"
• Weiterentwicklung und Ausweitung städtischer Angebote
• Konzeption tragfähiger zukunftsorientierter Projekte und Vorhaben
• Stärkung und Förderung freiwilligen Engagements und gesellschaftlicher Teilhabe
• Verantwortliche Weiterentwicklung des Beratungszentrums BiP
• Veranstaltungen - z.B. zu Wohnen, Engagement, Gesundheit, Demenz
• Einwerbung und Umsetzung von geförderten Modellprojekten
• Vorbereitung fachspezifischer politischer Entscheidungen
• Dokumentation und Öffentlichkeits-arbeit
Die Stabsstelle Altenplanung im Beratungszentrum BiP wird geleitet von Dr. Petra Engel, Diplomgerontologin
Es besteht eine enge Kooperation mit
Pflegebüro/Wohnberatung
Ulrike Lux:
•Beratung Älterer und ihrer Angehörigen rund um das Thema Pflege
•Wohnberatung für Ältere und Menschen mit Behinderungen, Angehö-rigen, Träger und Bauwirtschaft
Altenhilfe, Ilka Wolkau:
•Geschäftsführung Seniorenbeirat
•Erstellung von Informations- und Öf-fentlichkeitsmaterialien
Die Marburger „Leitlinien zu Wohnen und Pflege im Alter" bestimmen die Ziele der Altenplanung mit.
Die Stadt Marburg möchte
•selbstständiges statt fremdbestimm-tes Leben im Altern ermöglichen
•Angebotsvielfalt statt Einheitslösung bei Altenhilfestrukturen schaffen
•kleinere statt größere Pflegehäuser, Wohngruppen oder heimverbunde-ne Hausgemeinschaften fördern
•Vorsorge und Beratung statt Nach-sorge unterstützen
•wohnortnahe statt zentrale Angebo-te schaffen, z.B. nachbarschaftliche Netzwerke in den Stadtteilen
•ambulante und teilstationäre vor sta-tionärer Versorgung fördern
Motto: Beratung statt Alleinlassen