Der kleine Parcours in der Grünanlage richtet sich vor allem an Sport-Einsteiger und explizit nicht an Profisportler.
Die Fitnessstrecke reiht sich gut in die schon bestehenden Freizeitangebote, die Boulefläche und den Bolzplatz der Freien Schule, ein, erweitert verbindet diese. Die gelungene Aufreihung der Sportgeräte macht die Anlage zu einem gut ausgestatteten Fitness-Parcours.
Die Auswahl der Geräte soll den Menschen des Stadtteils Spaß an der Bewegung bereiten und richtet sich daher ausdrücklich nicht an Sport-„Profis“. Es gibt verschiedene Stationen für unterschiedliche Übungen. Das Rudergerät, der Crosstrainer und der Airwalker sind Fitnessgeräte, mit denen Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit trainiert werden können. Das Rodeoboard eignet sich für Übungen zur Verbesserung der Balance und Koordination. Die Balancierstrecke mit Slackline, Wackelbrett, festen Balancierbalken und den Kletterpfosten dient ebenfalls dem Gleichgewichtssinn.
Die Anlage entstand durch die Zusammenarbeit des Fachdienstes Stadtplanung und des Fachdienstes Stadtgrün und Friedhöfe unter Beteiligung der Initiative für Kinder- Jugend- und Gemeinarbeit e.V. (IKJG). Finanziert wurde das Projekt durch das hessische Förderprogramm „Soziale Stadt“.