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Integration in den Arbeitsmarkt
integreat-App Marburg-Biedenkopf
Eine neue App hilft beim Ankommen und Einleben und bietet eigenständige Orientierung in acht Sprachen.
Web-Version https://integreat.app/marburg-biedenkopf/de oder in den App-Stores als App downloadbar!
Sprache lernen
Integrationskurs - FAQ und Integrationskursträger
Was ist ein Integrationskurs? Habe ich Anspruch auf einen Integrationskurs? Wo und wie finde ich einen Integrationskurs?
Auf der Seite des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) finden Sie Fragen und Antworten: FAQ Integrationskurse.
Eine Liste mit Trägern von Integrationskursen und berufsbezogener Deutschsprachförderung finden Sie hier (Stand 06.02.2018).
Volkshochschule der Universitätsstadt Marburg
Da die vhs als Kursträger im Rahmen des Zuwanderungsgesetzes anerkannt ist, können die meisten Kurse auch als Integrationskurse mit Förderung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) besucht werden. Dazu benötigen Sie eine Berechtigung oder Verpflichtung durch die Ausländerbehörde, durch das Kreisjobcenter (für Leistungsempfänger/innen) oder durch das BAMF (für EU-Bürger/innen). Beratung und die Anmeldung in der Volkshochschule Marburg
Weitere Integrationskursträger in Ihrer Nähe suchen und finden
Mit Hilfe des Auskunftssystems des Bundesamtes, WebGIS, finden Sie einen Integrationskursträger in Ihrer Nähe.
Ihnen werden Anschrift und Telefonnummer sowie ein Ansprechpartner angezeigt. Dazu müssen Sie nur Ihre Postleitzahl oder Ihren Wohnort eingeben.
Das Angebot an Integrationskursen, einschließlich verfügbarer Kursplätze, können Sie auch über die Plattform KURSNET der Bundesagentur für Arbeit abfragen. Hier können Sie auch sehen, wann und wo ein Platz in einem Integrationskurs frei ist.
Teilnahme am Integrationskurs
An wen muss ich mich wenden? Welche Gebühren fallen an? Lesen Sie hier.
SPRACHKURSE SUCHEN UND FINDEN
Sie suchen einen Integrationskurs in und um Marburg? Über KURSNET finden Sie Kurse zu verschiedenen Sprachniveaus.
Gehen Sie dazu in die "Erweiterte Suche" und machen folgende Angaben:
- Bildungsbereich: "Besondere Bildungsangebote für Menschen mit Migrationshintergrund (BAMF Förderung und Anerkennungsmaßnahmen)"
- Region: Nur Angebote aus dem Umkreis von ... km um "Marburg" berücksichtigen.
Zusätzlich können Sie den frühesten und spätesten Beginn festlegen.
So finden Sie entsprechene Kurse mit Startterminen und Kontaktdaten.
Berufsbezogene Deutschförderung
Die berufsbezogene Deutschförderung ist ein Kursangebot für alle Menschen mit Migrationshintergrund, die Arbeit suchen.
Das Programm „Berufsbezogene Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund (ESF-BAMF-Programm)“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Die Kurse werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) organisiert.
In ganz Deutschland gibt es jetzt ESF-BAMF-Kurse. Diese bestehen
meistens aus:
- Berufsbezogenem Deutschunterricht
- Fachunterricht
- Praktikum
- Betriebsbesichtigungen
Ein Kurs hat maximal 730 Unterrichtsstunden und dauert als Vollzeitkurs sechs Monate, als Teilzeitkurs bis zu zwölf Monate.
Lesen Sie hier, wie Berufssprachkurse Ihnen helfen, eine Arbeit zu finden.
Einen Flyer mit Informationen finden Sie hier.
Sie suchen einen Berufsbezogenen Sprachkurs in und um Marburg? Über KURSNET finden Sie Kurse zu verschiedenen Sprachniveaus.
Gehen Sie dazu in die "Erweiterte Suche" und machen folgende Angaben:
- Bildungsbereich: "Besondere Bildungsangebote für Meschen mit Migrationshintergrund (BAMF Förderung und Anerkennungsmaßnahmen)"
- Region: Nur Angebote aus dem Umkreis von ... km um "Marburg" berücksichtigen.
Zusätzlich können Sie den frühesten und spätesten Beginn festlegen.
So finden Sie entsprechene Kurse mit Startterminen und Kontaktdaten.
KomBer
Kurzbeschreibung
KomBer - Kombination berufsbezogener Sprachförderung mit Arbeitsförderung zur Vorbereitung auf eine Arbeitsaufnahme:
- berufsbezogener Sprachunterricht (Ziel B1).
- allgemeine Informationen über das Arbeitsleben, die Arbeitsbedingungen, die beruflichen Anforderungen und die Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen
- Kennenlernen des deutschen Arbeitsalltages in einem regionalen Betrieb
- Erstellung von Bewerbungsunterlagen und Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern
- Unterstützung bei der Suche nach versicherungspflichtiger Beschäftigung
Voraussetzung der Teilnahme
Personen, die einen Integrationskurs absolviert und auch nach Ausschöpfung aller Wiederholungsmöglichkeiten das Sprachniveau B1 nicht erreicht haben. Teilnahmeberechtigungsschein wird von der Agentur für Arbeit bzw. vom KreisJobCenter ausgestellt.
Beginn / Dauer
05.02.2018
Dauer ca. 6 Monate
Rückfragen an / Infos
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
Frau Breuer
Temmlerstraße 3
35039 Marburg
Tel.: 06421 30493-16
Hier geht's zum Flyer.
Lernwerkstatt der VHS
Die Lernwerkstatt für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache der Volkshochschule Marburg unterstützt Menschen dabei, sich die deutsche Sprache anzueignen und gleichzeitig Selbstlernkompetenz aufzubauen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Portal Mauerstraße | Integrations- und Nachbarschaftsort
Das Portal Mauerstraße bietet von Montag bis Freitag unter der Federführung der Universitätsstadt Marburg – umgesetzt durch hauptamtliche und zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – verschiedene Aktivitäten, die den Geflüchteten in ihrer Orientierung an einem völlig fremden Ort helfen.
Den Flyer mit der Übersicht zu den aktuellen Angeboten im Portal Mauerstraße finden Sie hier.
Angebot zur Erstorientierung
Erstorientierung und Wertevermittlung
Ein niedrigschwelliges Angebot für Menschen mit sehr geringen Deutschkenntnissen. Kinder unter 3 Jahre können mitgebracht werden.
Die Module der Maßnahme beinhalten: Alltag in Deutschland/ Arbeit/ Einkaufen/ Gesundheit/ MedizinischeVersorgung/ Kindergarten/ Schule/ Mediennutzung in Deutschland/ Orientierung vor Ort/ Verkehr/ Mobilität/ Sitten und Gebräuche in Deutschland/ Lokale Besonderheiten/ Sprechen über sich und andere Personen/ Soziale Kontakte/ Werte und Zusammenleben / Wohnen
Voraussetzung der Teilnahme:
Personen, die sich noch im Asylverfahren befinden oder im Besitz einer Duldung sind und die Möglichkeit erhalten sollen, Deutschkenntnisse mit viel Praxisbezug zu erwerben.
Sprachniveau: Eine Teilnahme ist auch ohne bzw. mit SEHR geringen Deutschkenntnisse möglich.
Träger:
DAA Marburg
Neue Kasseler Str. 62 A
35039 Marburg
Ansprechpartnerin:
Frau Balduf
Tel.: 0157 79782793
Anmeldung:
Frau Clement, Tel.: 06421 405-7352
Frau Schneider, Tel.: 06421 405-7353
Mail: QUB-Team@marburg-biedenkopf.de
Beratung zur Integration in den Arbeitsmarkt
Sprechstunde Themenfeld Ausbildung & Arbeit
Für zugewiesene Flüchtlinge der Universitätsstadt Marburg, die sich noch im Asylverfahren befinden, bietet die Universitätsstadt Marburg regelmäßige Beratungen im Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge und Migranten zum Themenfeld Ausbildung und Arbeit an. In einem Gespräch werden Wege aufgezeigt, um einen Zugang in den Arbeitsmarkt zu finden. Dazu gehören passende Qualifizierungs- und Beratungsangebote oder Beschäftigungsmöglichkeiten, um die Wartezeit bis zur Entscheidung über den weiteren Verlauf des Asylverfahrens zu überbrücken.
Wann und wo:
Donnerstag von 10:30 bis 14:30 Uhr
Agentur für Arbeit Marburg
Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge und Migranten
Afföllerstraße 25
35039 Marburg
Zimmer Nr. 115
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Montag und Freitag
08.00-11.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Fachdienst 52 - Migration und Flüchtlinge
Universitätsstadt Marburg
Temmlerstraße 5
35039 Marburg
Wer:
Dr. Andrea Wagner
Tel.: 06421-201-1096
E-Mail: Dr.Andrea.Wagner@marburg-stadt.de
Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge und Migranten
Das Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge und Migranten bietet als zentrale Anlaufstelle rechtskreisübergreifend eine passgenaue Beratung sowie Vermittlung in Sprachkurse, Praktikum, Arbeit und Ausbildung. Weitere Informationen finden Sie hier.
Eine Liste der Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt erstellt von der Bildungskoordination für Neuzugewanderte, Landkreis Marburg-Biedenkopf finden Sie hier (Stand April 2018).
Vereinbaren Sie Termine für Beratungsgespräche zu verschiedenen Themen. Die Adresse des Arbeitsmarktbüros, Kontaktdaten und Sprechzeiten finden Sie hier.
BLEIB in Hessen
Das Netzwerk "BLEIB in Hessen" wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert, um die arbeitsmarktliche und soziale Integration von bis zu 900 Bleibeberechtigten und Flüchtlingen mit zumindest nachrangigem Zugang zum Arbeitsmarkt in Hessen zu stärken und zu fördern. Die Koordination des Netzwerkes liegt beim Mittelhessischen Bildungsverband e. V. in Marburg.
Die Förderung von Flüchtlingen geschieht durch
• Individuelle Qualifizierungen
• Beratung und Profiling
• Coaching bei der Stellensuche
• Klärung aufenthaltsrechtlicher Fragen und einschränkender Auflagen im Zusammenhang mit Erwerbstätigkeit.
Weitere Informationen finden Sie unter Bleib in Hessen
Hier geht's zum Flyer.
'Vielfalt im Betrieb' | Beratung für KMU im IQ Netzwerk Hessen
Die Servicestelle "Vielfalt im Betrieb" ist Ansprechpartner für alle kleinen und mittleren Unternehmen in der Region Mittel- und Nordhessen.
Das Angebot:
- Unverbindliche Erstberatung => Bedarfsklärung des Betriebs
- Beratung zu Beschäftigungsmöglichkeiten von Flüchtlingen, Migrantinnen und Migranten
- Rechtskonforme Einstellung und Begleitung in der Einarbeitungsphase
- Ermittlung von Qualifikationsbedarfen und Fördermöglichkeiten
- Individuell abgestimmte interkulturelle Trainings
- Alternative Strategien zu Stellenausschreibungen
- Interkulturelle Organisationsentwicklung
Kontakt:
Tina Martinson
Krummbogen 3
35039 Marburg
Tel.: +49 (06421) 9636-32
Mobil: +49 (0151) 1407941-26
Email: martinson@arbeit-und-bildung.de
Weitere Informationen finden Sie hier.
Hier geht's zum Flyer und hier zur Website.
KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung)
Was bedeutet KOFA?
KOFA – das ist die Abkürzung für „Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung“. Gestartet wurde das KOFA im Mai 2011 vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit dem Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit zu unterstützen.
Das KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) bietet umfangreiche Informationen für KMU, um Sie bei der Auswahl, Planung und Umsetzung individuell passender Maßnahmen zur Personalarbeit zu unterstützen.
KOFA - Flüchtlinge integrieren
Im Arbeitsalltag zeigt sich, ob die Chemie stimmt und welche Kompetenzen vorliegen. Lesen Sie hier mehr über Möglichkeiten, Flüchtlinge als Praktikanten kennenzulernen. >> mehr
Wer Flüchtlinge ausbildet, kann motivierte Mitarbeiter gewinnen. Das ist weniger kompliziert als oft befürchtet. Informieren Sie sich über Voraussetzungen und Förderungen. >> mehr
Internationaler Bund (IB) Marburg
Der IB orientiert sich bei der Hilfe für Flüchtlinge an den folgenden Leitlinen:
- Jeder Mensch hat einen Anspruch auf Leben und Menschenwürde, freie Entfaltung und Selbstbestimmung.
- Wir setzen uns in der Öffentlichkeit für die Interessen der Flüchtlinge ein und fördern die Netzwerke einer Willkommenskultur.
- Unsere Angebote orientieren sich am Bedarf der Flüchtlinge und wir unterstützen sie bei der Entwicklung ihres individuellen Lebensweges.
- Wir stehen den Kommunen und Ländern als zuverlässiger Partner für qualitativ gute Angebote zur Verfügung.
Die derzeitige Gesetzgebung unterscheidet Flüchtlinge nach ihrem Aufenthaltsstatus. Hilfen für Flüchtlinge im gesetzlichen Sinne können daher gemäß dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) nur von Asylsuchenden, Ausreisepflichtigen (z.B. Inhabern von Duldungen) und anderen Ausländern, die sich nur vorübergehend in Deutschland aufhalten dürfen, und deren Angehörigen in Anspruch genommen werden. Hierzu gehören:
- Unterkünfte für Asylsuchende und Flüchtlinge
- Hilfen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
- Beratungsangebote für Flüchtlinge
- Begegnungsangebote für Zugewanderte und Einheimische
- Erste Sprachförderung
Flüchtlingen mit geklärtem Aufenthaltstitel (Aufenthaltserlaubnis oder Niederlassungserlaubnis) stehen weitere Hilfen und Dienstleistungen zur Verfügung (lesen Sie => hier).
Unter Internationaler Bund (IB) Marburg finden Sie alle Informationen.
IHK: Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
Die Integration von Flüchtlingen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt unterstützen die hessischen Industrie- und Handelskammern mit zahlreichen lokalen und regionalen Initiativen und begleiten zudem entsprechende Aktivitäten anderer Institutionen.
Viele Unternehmen zeigen große Bereitschaft, Flüchtlinge zu beschäftigen, auszubilden oder im Rahmen eines Praktikums oder einer Arbeitsförderungsmaßnahme kennenzulernen. Im Themenportal "Integration von Flüchtlingen" informiert die IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen, was dabei zu beachten ist und stellt Initiativen vor, in denen Unternehmen sich ehrenamtlich engagieren können.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Ausbildungsberatung
Die duale Ausbildung ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaftsleistung in Deutschland. So vielfältig die duale Ausbildung ist, so vielfältig sind auch die damit verbundenen Fragen: Wie funktioniert duale Ausbildung? Wie kann mein Betrieb an der dualen Ausbildung teilnehmen? Wer hilft mir eigentlich bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle oder einem geeigneten Auszubildenden? Wie unterstütze ich meine Kinder bei der Berufsorientierung?
Als KAUSA Servicestelle sind wir Ihre Ansprechpartner vor Ort. Wir beraten und informieren Selbstständige, Jugendliche und Eltern mit Migrationshintergrund sowie junge Flüchtlinge rund um das Thema berufliche Bildung. Wir wollen Sie dabei unterstützen, Ihre Chance im Berufsbildungssystem zu nutzen.
Dabei arbeiten wir mit unseren NetzwerkPartnern aus der Berufsbildung, Unternehmen, Schulen sowie Migrantenorganisationen in Ihrer Region zusammen.
KAUSA – Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration – ist Teil des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung. JOBSTARTER wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.
Kontakt:
KAUSA-Team
ZAUG gGmbH
Kiesweg 31
35396 Gießen
Tel.: 0641/952 25-47
Tel. für Flüchtlinge:
0641/952 25-50
kausa-giessen@zaug.de
www.zaug.de
Weitere Informationen finden Sie im Flyer.
Beratung zur Anerkennung von Abschlüssen
Anerkennungsberatung im IQ Netzwerk Hessen
Sie möchten Ihr Diplom oder Ihren Berufsabschluss aus dem Ausland anerkennen lassen?
Anerkennungsberatung im IQ Netzwerk Hessen
- Informationen zu den gesetzlichen Grundlagen der Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen in Deutschland.
- eine ertse Einschätzung, ob ein Anspruch / eine Chance auf ein Anerkennungsverfahren besteht.
- eine Vorklärung, welchem deutschen Beruf die Qualifikation aus dem Ausland entspricht (Referenzberuf / Äquivalenz).
- die Klärung, welche anerkennende Stelle zuständig ist.
- Informationen zu Kosten und zur möglichen Dauer eines Anerkennungsverfahrens.
- Informationen zu Papieren (Zeugnisse, Anträge etc.), die für ein Anerkennungsverfahren notwendig sind.
- Begleitung während des Anerkennungsverfahrens.
Telefonische Erstberatung:
beramí berufliche Integration e.V.
Tel.: 0800 1301040 (Anrufe aus Deutschland gebührenfrei)
Anrufe aus dem Ausland +49 69 91301040
Montag bis Mittwoch und Freitag: 09.00 bis 12.30 Uhr
Donnerstag: 14.00 bis 17.30 Uhr
Persönliche Beratung nach Terminvereinbarung:
• in Marburg und Friedberg: Herr Jean Shongo | Tel. 0151 27191644| shongo@inbas.com
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Merkblatt Übersetzung und Anerkennung / Gleichwertigkeitsstellung
Ein "Merkblatt Übersetzung und Anerkennung / Gleichwertigkeitsstellung" vom KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf finden Sie hier Sie hier.
Qualifizierungsberatung im IQ Netzwerk Hessen
Ihr Berufsabschluss aus dem Ausland wurde nicht oder nur teilweise anerkannt?
Qualifizierungsberatung im IQ Netzwerk Hessen
- Hilfe bei der Beurteilung von Anerkennungsbescheiden, z.B. wenn nur eine „teilweise Gleichwertigkeit“ mit dem deutschen Referenzberuf festgestellt wurde und im Bescheid Auflagen formuliert sind, um die volle Anerkennung zu erreichen.
- einen Überblick über Möglichkeiten, die volle Anerkennung zu erreichen (Anpassungsqualifizierung oder Ausgleichsmaßnahme).
- Unterstützung dabei, an geeigneten Qualifizierungen oder Brückenmaßnahmen teilzunehmen.
- Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten.
Persönliche Beratung nach Terminvereinbarung:
- Frau Silke Trense
Tel. 0170 3369035
iq-hessen@zaug.de
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - Informationsportal
Das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen gibt Antwort auf eine Vielzahl von Fragen. Erfahren Sie z.B., wie und wo Sie Ihren ausländischen Beruf anerkennen lassen können.
Vorbereitung auf den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Vorbereitung auf den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Das wesentliche Ziel des Angebots besteht darin, die Teilnehmer über den erfolgreichen Erwerb des Hauptschulabschlusses und eine intensive berufsbezogene Sprachförderung auf eine versicherungspflichtige Beschäftigung vorzubereiten und dauerhaft in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Darüber hinaus wird mit jedem Teilnehmer individuell eine berufliche Perspektive erarbeitet, das weitere Vorgehen vereinbart und nachvollziehbar dokumentiert.
Wer darf teilnehmen?
Teilnehmen können erwerbsfähige Leistungsberechtigte ohne Schulabschluss. Die Vorbereitung auf den Erwerb des Hauptschulabschlusses ist geeignet für junge Erwachsene und Erwachsene, deren Integration in den ersten Arbeitsmarkt bislang aufgrund unterschiedlicher Hemmnisse - hauptsächlich wegen eines fehlenden Bildungs- bzw. Ausbildungsabschlusses, wegen mangelnder Kenntnisse in Deutsch oder unzulänglich entwickelter Schlüsselqualifikationen - noch nicht erfolgen konnte. Explizit sind Interessenten mit Flucht- und Migrationshintergrund angesprochen.
Kontakt und Beratung
Deutsche Angestellten-Akademie GmbH
Neue Kassler Straße 62A
35039 Marburg
Telefon: 06421 1687-300
Fax: 06421 1687-309
E-Mail: natascha.balduf@daa.de
Internet: www.daa-marburg.de
Hier geht's zum Flyer.
Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt
Wirtschaft integriert | Start der nächsten BOplus am 25.04.22
Wirtschaft integriert ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und wird im Vogelsberg vom Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. in Kooperation mit dem Lehrbauhof in Marburg durchgeführt.
Das Projekt startet mit einer Berufsorientierungplus. Diese dauert 13 Wochen und beinhaltet u.a.:
- praktische Erprobung in mindestens drei Berufsfeldern
- berufsbezogenen Deutschunterricht
- Informationen zum Leben und Arbeiten in Deutschland
- Unterstützung bei der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen
Nach der Berufsorientierungplus wird bei erfolgreichem Übergang in einen Betrieb die Begleitung und Förderung bis zum Ende der Ausbildung fortgesetzt.
Die offenen Sprechstunden finden wöchentlich statt:
Dienstag und Donnerstag von 14:00 – 16:00 Uhr
in den Räumen des Bildungswerks der Hess. Wirtschaft in Marburg,
Temmlerstraße 3, 35039 Marburg
Es wird um vorherige Anmeldung gebeten bei:
Nora Diery,
Tel. 06421-30493283,
E-Mail diery.nora@bwhw.de.
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Wirtschaft integriert
Der Weg zum Berufsabschluss führt durch vier Bausteine:
- Berufsorientierung plus mit berufsbezogener Sprachförderung
- Einstiegsqualifizierung plus mit berufsbezogener Sprachförderung
- betriebliche Ausbildung [mit Ausbildungsplatzförderung für Betriebe]
- parallel zur Ausbildung: Ausbildungsbegleitung plus für Flüchtlinge
In allen Förderbausteinen werden die jungen Menschen mit Stütz- und Förderunterricht, berufsbezogener Sprachförderung, Wertevermittlung, sozialpädagogischer Begleitung sowie Bewerbungscoaching und Vermittlung in Praktikums- und Ausbildungsplätze begleitet.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Oder Sie wenden sich an die beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. geschaltete Hotline: 06421 30493-285.
E-Mail: wi@bwhw.de
Informationen für Netzwerkpartner
Wirtschaft integriert wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Landes Hessen, der Agenturen für Arbeit sowie der Jobcenter mit Unterstützung der Bildungseinrichtungen des Handwerks. Das Projekt wird vom Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. in Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen des Handwerks und vergleichbaren Bildungsträgern durchgeführt.
Interessenten können sich melden bei:
Steffen Uhde | Telefon: 0641 98238-28 |
E-Mail: uhde.steffen@bwhw.de
Manuela Breuer | Telefon: 06421 30493-16 |
E-Mail: breuer.manuela@bwhw.de
First Step - Hotel- /Gaststättengewerbe, Handwerk
„First Step“ bietet Flüchtlingen einen Einstieg in eine Qualifizierungslaufbahn im Hotel- und Gaststättengewerbe und im Handwerk.
Interessierte werden dabei unterstützt, ihre beruflichen Potenziale in diesen Bereichen zu erschließen. Im Projekt werden Kompetenzen und Potenziale der Teilnehmenden ermittelt und in vertiefenden Berufsfeldqualifizierungen weiterentwickelt. Neben einer fachlichen Grundqualifizierung bietet das Projekt eine berufsspezifische Sprachförderung.
Die Vermittlung von Arbeitskultur sowie eine individuelle Begleitung der Teilnehmenden werden ebenfalls angeboten. Das Projekt ebnet den Weg für weiterführende und vertiefende Qualifizierungswege und ist ein erster Schritt in den Arbeitsmarkt.
Das Angebot verfolgt das Ziel:
- berufsrelevante Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten sichtbar zu machen,
- eine Grundqualifizierung und den Einstieg in eine Qualifizierungslaufbahn vor allem im Handwerk und Dienstleistungsbereich zu ermöglichen
- bei der Suche nach aufbauenden Qualifizierungen und bei den Zukunftsplanungen zu unterstützen
- einer Anpassungsqualifizierung einer vorhandenen Fahrerlaubnis
Zielgruppe: Migrantinnen und Migranten, insbesondere Geflüchtete
- mit hoher Bleibeperspektive
- über 25 Jahre
- ohne formale berufliche Qualifikationen
- ab Sprachniveau A2/B2
Kontakt:
Mittelhessischer Bildungsverband e.V.
Neue Kasseler Str. 2
35039 Marburg
www.mittelhessischer-bildungsverband.de
Weitere Informationen finden Sie hier.
Qualifizierung und Beschäftigung für „junge Geflüchtete“
Das Projekt „Qualifizierung und Beschäftigung für junge Geflüchtete“ hat das Ziel der Vermittlung in den Ausbildungsmarkt und fördert daher ausbildungsmarktrelevante Kompetenzen. Dabei werden die Teilnehmer*innen im engen Kontakt zu Pädagog*innen und Fachanleiter*innen unterstützt bzw. begleitet. Innerhalb des Projekts können die TN ihren fachlichen Schwerpunkt der Berufsvorbereitung selbst wählen. Nach einer aktiven Einstiegsphase in unserer Probierwerkstatt gliedern sich die Einsatzstellen in einen gastronomischen und einen forstwirtschaftlichen Bereich. Zudem werden begleitend Schulungen durchgeführt, die sich mit allgemeinbildenden, persönlichkeitsfördernden sowie fachspezifischen Themen auseinandersetzen.
Inhalte:
- Ausführliche Feststellung und Erarbeitung von Berufsperspektiven, Kompetenzen und Einstiegsmöglichkeiten (Förderplanung)
- Umfassende sozialpädagogische Einzelbetreuung
- Vermittlung von Praktika in diversen Arbeitsbereichen
- Erarbeiten von Bewerbungsunterlagen und intensive Unterstützung bei der Ausbildungs-/Stellensuche
- Praxisbetätigung in einem der möglichen Fachbereiche und Vermittlung einzelner Qualifizierungsbausteine
- Unterstützung der beruflichen und kulturellen Integration und Begleitung bei Aufgaben rund um das Thema „Asyl und Migration“
Ziele:
- Berufliche Eingliederung und gleichberechtigte Teilhabe junger Geflüchteter am Erwerbsleben
- Stabilisierung der individuellen Lebensstruktur als Grundlage für
- Orientierungsprozesse
- Klärung, Beseitigung und Verminderung von Vermittlungshemmnissen
- Vermittlung von persönlichen und fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen wie Lernbereitschaft, Lernfähigkeit und persönliche Flexibilität
Als Voraussetzung gilt lediglich das laufende oder bereits anerkannte Asylverfahren sowie die Altersbeschränkung von 27 Jahren. Auch Jugendliche, die sich in einer Jugendhilfemaßnahme befinden, sind herzlich willkommen.
Kontakt:
JUKO Marburg e.V.
-Jugendkompetenznetzwerk-
Neue Kasseler Str. 3
35039 Marburg
Maik Donsbach
-Sozialarbeiter-
Tel.: 06421 - 30780 62
Fax: 06421 - 30780 80
Email: donsbach@juko-marburg.de
Web: www.juko-marburg.de
Find out and Start
Zielgruppe sind motivierte Flüchtlinge, Asylsuchende und Asylberechtigte, die keinen Anspruch (mehr) auf die Teilnahme an einem Integrationskurs haben und eine Ausbildung oder Arbeit beginnen möchten.
INHALTE
- Kompetenzsteigerung und individuelle Förderung
- Erwerb der deutschen Sprache auf Niveau A2 / B1 sowie Basisunterricht in den Fächern Mathematik und Allgemeinkunde
- Sozialpädagogische Unterstützung bei der Berufs- und Lebenswegplanung
- Erstellung von Bewerbungsunterlagen
Weitere Informationen finden Sie hier.
InAQua für Akademiker/innen im IQ Netzwerk Hessen
Das Projekt InAquA unterstützt Akademikerinnen und Akademiker mit Studienabschluss aus dem Ausland dabei, ihre Chancen am deutschen Arbeitsmarkt zu verbessern. Bei den Unterstützungsleistungen handelt es sich um sogenannte Brückenmaßnahmen, die sich an den individuellen Bedarfen der Teilnehmenden orientieren. Das Projekt bietet fachliche Qualifizierungen, Sprachförderung, Praxisphasen in Betrieben, Bewerbungstraining, Beratungsleistungen zur Arbeitsmarktorientierung, ein Tandemprogramm und Medienkompetenztraining.
Die Teilnehmenden:
- besitzen einen akademischen Abschluss aus dem Ausland.
- haben bereits ggf. die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung durchlaufen.
- verfügen mindestens über ein Deutsch Sprachniveau B2.
- sind nicht länger als 7 Jahre in ihrem relevanten Bereich erwerbslos.
- möchten ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
Ort der Maßnahme: Wetzlar
Die Brückenmaßnahme beginnt im Oktober 2016 und läuft 6 Monate.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Arbeitsmarktorientierung: Informations- und Kommunikationstechnik
Die Maßnahme richtet sich an Asylbewerber/innen mit einer Entwicklungsperspektive im ITK-Bereich (Informations- und Kommunikationstechnik). Neben der Vertiefung der Deutsch-Kenntnisse hat das Projekt „Arbeitsmarktorientierung für Asylbewerber/innen" zum Ziel, die Teilnehmenden mit den Möglichkeiten und Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes, der dualen Ausbildung sowie den Möglichkeiten und Grenzen des Systems der Arbeitsförderung vertraut zu machen. Dies wird kombiniert mit einer arbeitsmarktorientierenden Sprachförderung, der Vermittlung grundlegender EDV Kenntnisse und einer fachlichen Vorbereitung auf eine Beschäftigung oder Ausbildung/Umschulung im ITK-Bereich.
Das Projekt wendet sich an Asylbewerber/innen, die – etwa in den Einstiegskursen – bereits grundlegende Deutschkenntnisse erworben haben. Es ist grundsätzlich nicht berufsspezifisch angelegt, kann aber auf eine entsprechende Zielgruppe orientiert werden. Die Maßnahme wird mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten. Hier finden Sie Informationen zu den verschiedene Maßnahmen:
Kaufmännische Richtung
Informationstechnologie (IT)
Berufsbezogenes Deutsch
Arbeitsmarktorientierung für Asylbewerber/innen und MigrantInnen
ZIELE
Wichtigstes Ziel ist es, neben der Vertiefung der Deutschkenntnisse, die Teilnehmenden mit den Möglichkeiten und Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes, der dualen Ausbildung sowie den Möglichkeiten und Grenzen des Systems der Arbeitsförderung vertraut zu machen. Dies wird kombiniert mit einer arbeitsmarktorientierenden Sprachförderung und der Vermittlung grundlegender EDV Kenntnisse inklusive Erstellung aktueller Bewerbungsunterlagen. Am Ende des Kurses soll jede/r Teilnehmer/in eine persönliche Anschlussperspektive erarbeitet haben.
MODULE
Berufsbezogenes Deutsch (320 UStd.) Intensivtraining Deutsch mit Fokus auf beruflichen Themen und Kompetenzen
Orientierung am Arbeitsmarkt (160 UStd.) Vermittlung grundlegender Kenntnisse des deutschen Arbeitsmarktes, Aufbau des deutschen Bildungssystems, Ausbildung/Studium, Anerkennung von beruflichen Abschlüssen, Arbeitsförderung, EDV-Training, Bewerbungstraining
Weitere Informationen finden Sie hier.
VOICE Angebote
VOICE
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf, die Universitätsstadt Marburg und die Agentur für Arbeit Marburg kümmern sich gemeinsam um Flüchtlinge – das Programm VOICE stärkt das Miteinander und erleichtert Einstieg und Orientierung in Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Diese Seite richtet sich besonders an Multiplikatoren, Institutionen und Initiativen, die Flüchtlinge bei der Integration unterstützen.
Nähere Informationen finden Sie unter VOICE.
VOICE Academy
Kooperationsprojekt - Arbeitsplatzsuche: "Voice" unterstützt Zugewanderte. Die Universitätsstadt Marburg, der Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Arbeitsagentur Marburg kooperieren im Projekt „Voice“, um Neuzugewanderte beim Weg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Erster Kreisbeigeordneter Marian Zachow und der Leiter der Agentur für Arbeit Marburg, Volker Breustedt, stellten die Zusammenarbeit am Donnerstag gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Lesen Sie hier.
Kurzbeschreibung
Differenziertes Unterstützungsangebot, um eine berufliche und persönliche Perspektive zu erarbeiten.
Bausteine
• Jobsuche
• Unterstützung bei der Wohnungssuche
• Umweltcoaching
• Deutsch-Selbstlernzentren
Voraussetzung der Teilnahme
Personen
• mit Aufenthaltserlaubnis oder auch
• Personen, die sich noch im Asylverfahren befinden
Beginn / Dauer
Dauer der Teilnahme: 3 Monate
Rückfragen an / Infos
VOICE Connect
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V.
Temmlerstr. 3
35039 Marburg
Herr Debnar-Daumler
Tel. 06421/3049310
VOICE Academy Buchenau
Neue Landstraße 18
35232 Dautphetal-Buchenau
Frau Groenewold
Tel.: 06421 9854 85
E-Mail: j.groenewold@integralonline.de
Voice Academy Stadtallendorf
Am Hallenbad 3
35260 Stadtallendorf
Tel.: 0 64 21 9854-94 (Zentrale)
Tel.: 0 64 21 9854-93 (Durchwahl)
Thorn Kray, Projektleitung und Jobcoach
E-Mail: T.Kray@integral-online.de
VOICE Academy
Kooperationsprojekt - Arbeitsplatzsuche: "Voice" unterstützt Zugewanderte. Die Universitätsstadt Marburg, der Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Arbeitsagentur Marburg kooperieren im Projekt „Voice“, um Neuzugewanderte beim Weg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Erster Kreisbeigeordneter Marian Zachow und der Leiter der Agentur für Arbeit Marburg, Volker Breustedt, stellten die Zusammenarbeit am Donnerstag gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Lesen Sie hier.
Kurzbeschreibung
Differenziertes Unterstützungsangebot, um eine berufliche und persönliche Perspektive zu erarbeiten.
Bausteine
• Jobsuche
• Unterstützung bei der Wohnungssuche
• Umweltcoaching
• Deutsch-Selbstlernzentren
Voraussetzung der Teilnahme
Personen
• mit Aufenthaltserlaubnis oder auch
• Personen, die sich noch im Asylverfahren befinden
Beginn / Dauer
Dauer der Teilnahme: 3 Monate
Rückfragen an / Infos
VOICE Connect
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V.
Temmlerstr. 3
35039 Marburg
Herr Debnar-Daumler
Tel. 06421/3049310
VOICE Academy Buchenau
Neue Landstraße 18
35232 Dautphetal-Buchenau
Frau Groenewold
Tel.: 06421 9854 85
E-Mail: j.groenewold@integralonline.de
Voice Academy Stadtallendorf
Am Hallenbad 3
35260 Stadtallendorf
Tel.: 0 64 21 9854-94 (Zentrale)
Tel.: 0 64 21 9854-93 (Durchwahl)
Thorn Kray, Projektleitung und Jobcoach
E-Mail: T.Kray@integral-online.de
Open VOICE
Open VOICE bietet für Personen mit Fluchtbiografie folgende kostenfreie Veranstaltungen im Monat März an:
Besuch der Ausstellung ARTINEA: Handwerk-Kunst-Design
am Freitag, 09.03.2018, 15.00 – 17.00 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Fahrt mit einem Kleinbus nach Rauischholzhausen.
Vorherige Anmeldung von Teilnehmenden bei:
voice@marburg-biedenkopf.de
Kontakt: Rainer Flohrschütz, Christoph Rettler
Besuch der Ausstellung im Schloss Rauischholzhausen. Eine Veranstaltung für Alle, die sich beruflich oder privat für Handwerkskunst und Design interessieren.
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Besuch der Religionskundlichen Sammlung der Philipps-Universität Marburg mit Führung – In Kooperation mit Kulturhorizonte e.V.
am Donnerstag, 15.03.2015, 11.00 – 13.00 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl: 20 – 25 Personen
Vorherige Anmeldung von Teilnehmenden bei:
voice@marburg-biedenkopf.de
Kontakt: Rainer Flohrschütz, Christoph Rettler
Für alle Interessierten am Thema, insbesondere zum besseren Verständnis religiöser Riten, Gebrauchsgegenständen und Zeremonien.
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Besuch Käthe-Kollwitz-Schule Marburg – Hotelfachschule
am Dienstag, 20.03.2018, 09:00 – 13.30Uhr
Gespräch mit Studierenden der Hotelfachschule, Unterrichtshospitation in Küche und Restaurant
Ort: Käthe-Kollwitz-Schule Marburg
Vorherige Anmeldung von Teilnehmenden bei:
voice@marburg-biedenkopf.de
Kontakt: Rainer Flohrschütz, Christoph Rettler
Der Termin ist für alle Personen mit Fluchtbiografie geeignet, die berufliches Interesse an Küche, Restaurant und Hotel haben.
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„Orte der Demokratie“ – in Kooperation mit Kulturhorizonte e.V.
am Mittwoch, 21.03.2018, 10.00 – 15.00 Uhr:
Vorherige Anmeldung von Teilnehmenden bei:
voice@marburg-biedenkopf.de
Anmeldeschluss: Montag, 12.03.2018
Besuch im Marburger Rathaus. Dort stellt sich der Ausländerbeirat der Stadt Marburg den Teilnehmenden vor. Anschließend geht es in die Bahnhofstraße zum Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) zu einer Informationsrunde.
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Theatertag: Das hündische Herz. Nach einer Erzählung von Michail Bulgakow
Samstag, 31.03.2018, 19.00 Uhr:
Für Theaterinteressierte. In Bulgakows Erzählung geht es auf groteske Art um die Frage, ob der Mensch überhaupt in der Lage ist, sich eine vernünftige Gesellschaftsordnung zu geben, oder ob die Ideale und moralischen Vorstellungen grundsätzlich das Böse und Inhumane in sich tragen…
Vorherige Anmeldung von Teilnehmenden bei: voice@marburg-biedenkopf.de
Kontakt: Rainer Flohrschütz, Christoph Rettler
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Die offene Bühne Wetter – Musikprojekt für Flüchtlings- (und einheimische) Kids und Jugendliche
In Kooperation mit Kulturhorizonte e.V.
Jeden Dienstag (außerhalb der Schulferien) 17.00 – 18:30Uhr:
Ort: Bullenstall Wetter in Wetter
Vorherige Anmeldung von Teilnehmenden bei: voice@marburg-biedenkopf.de
Angebote speziell für Frauen
VOICE Women „Fundus“ | Berufliches Coaching für Frauen
Berufliches Coaching für Frauen mit Migrationshintergrund
Die Verbesserung der Alltagsorganisation und Verfügbarkeit für den deutschen Arbeitsmarkt durch Information, Beratung und Schulung für Frauen mit Migrationshintergrund stehen im Vordergrund der Maßnahme.
Die speziellen Bedürfnisse von Frauen, insbesondere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, werden bei der Maßnahme sowie bei der Vermittlung in Arbeit berücksichtigt.
Auch mit nur geringen Sprachkenntnissen ist die Teilnahme vor, während oder nach dem Integrationskurs möglich. Ein Praktikum wird angestrebt. Eine Notbetreuung für Kinder ist in möglich.
Die Maßnahme ist Bestandteil des Programmes "VOICE", einer Kooperation des Landkreises Marburg Biedenkopf, der Universitätsstadt Marburg und der Agentur für Arbeit Marburg, welche sich gemeinsam um Flüchtlinge kümmern.
Die Maßnahme wird durch das Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration gefördert und steht Kundinnen des Landkreises Marburg-Biedenkopf mit Anspruchsvoraussetzung für Leistungen nach dem SGB II oder AsylbLG kostenlos zur Verfügung.
Ansprechpartnerin:
Frau Kleiner Temmlerstraße 3
35039 Marburg
Tel.: 06421 9176974 Fax: 06421 9100-89
kleiner@bz24.de
BZH Bildungszentrum Handel und
Dienstleistungen gemeinnützige GmbH
www.bildungszentrum24.de
Weitere Informationen finden Sie hier im Flyer:
Flyer dt.
Flyer arab.
Flyer Farsi
BOP für geflüchtete Frauen
Die Maßnahme „BOP" Beratung, Orientierung, Perspektive für weibliche Flüchtlinge wird vom Zentrum für Integration und Bildung GmbH (ZIB) in Marburg in Kooperation mit der Agentur für Arbeit angeboten. Ziel ist die Heranführung an den Arbeits- und Ausbildungsmarkt.
Die Maßnahme umfasst die Erstellung eines Bewerbungsprofils mit interkultureller Kompetenzfeststellung, Bewerbertraining, Vermittlung berufsbezogener deutscher Sprachkenntnisse, Computertraining, Hilfe und Unterstützung zur Berufsorientierung sowie die Vermittlung eines Praktikums. Den Flyer mit weiteren Informationen finden Sie hier.
Studium
University Meets Refugees (UMR)
Informationsportal Flüchtlinge und Asylbewerber/innen der Philipps-Universität Marburg (UMR)
- Beratungsangebote für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen
- Informationen zum Studium für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen
- Flüchtlingsinitiativen und Veranstaltungen an der UMR
Link zu University Meets Refugees (UMR)
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MOOC: Ready for Study
Studienkompetenzen für Flüchtlinge
Dieser Kurs ist für Geflüchtete, die in Deutschland studieren wollen. Erfahre mehr über das deutsche Hochschulbildungssystem, verbessere Deine Deutschkenntnisse und erwirb Kompetenzen, um Dich auf Dein Studium in Deutschland vorzubereiten.
Medizinische und psychotherapeutische Versorgung
Informationen zur medizinischen Versorgung in verschiedenen Sprachen
Die Universitätsstadt Marburg, der Landkreis Marburg-Biedenkopf und das Ärztenetz PriMa haben in einem Gemeinschaftsprojekt einen Flyer mit ersten Informationen zur medizinischen Versorgung für Flüchtlinge, die sich im Asylverfahren befinden, erstellt.
Mithilfe des neuen medizinischen Wegweisers werden AsylbewerberInnen darüber informiert, dass man in Deutschland mit medizinischen Problemen zuerst zu einem Hausarzt geht und dazu einen Krankenbehandlungsschein benötigt. Darüberhinaus sind Adressen und Öffnungszeiten des ärztlichen und zahnärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie weitere wichtige Telefon-Nummern und allgemeine Informationen zur medizinischen Hilfe im Flyer zu finden.
Der neue Flyer wird in mehreren Sprachen AsylbewerberInnen aus Stadt und Landkreis an die Hand gegeben.
Hier finden Sie den Gesundheitsflyer in den Sprachen
deutsch | englisch | arabisch | dari
Sozialpsychiatrische Flüchtlingshilfe (SoFhi)
Die Sozialpsychiatrische Flüchtlingshilfe (SoFhi) Marburg-Biedenkopf bietet psychiatrisch-psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung für erwachsene Flüchtlinge, die dem Landkreis Marburg-Biedenkopf oder der Universitätsstadt Marburg zugewiesen sind und Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen.
Darüber hinaus ist das Projekt auch Ansprechpartner für Angehörige und Personen des sozialen Umfeldes, ehrenamtliche Helfer/-innen, Einrichtungen und Institutionen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Flyer deutsch
Flyer englisch
Flyer arabisch
Flyer dari
SoFhi | Gesundheits-Teegarten
Der Gesundheits-Teegarten (gemäß Manual des Handbuches von S. Demir (2015) „Beratung nach Flucht und Migration“, herausgegeben von R. Mewes und H. Reich) ist ein Gruppenangebot unter pädagogischer Leitung und wird durch erfahrene und qualifizierte Dolmetscherinnen übersetzt. Teilnehmen können geflüchtete Frauen und Männer ab 18 Jahren, mit und ohne psychische Erkrankungen. Ziel ist die Förderung der seelischen Gesundheit der Teilnehmenden.
Ansprechpartner/-innen:
Frau Fiedler
Diplom-Pädagogin
Tel.: 06421 405-4234
E-Mail: FiedlerB@marburg-biedenkopf.de
Frau Müller
Geschäftszimmer/Sekretariat
Tel.: 06421 405-4131
E-Mail: gsh-fd4@marburg-biedenkopf.de
Frau Dr. Heuer
Fachärztin für Psychiatrie/Psychotherapie/Sozialmedizin
Fachdienstleitung Sozialpsychiatrischer Dienst
Herr Naumann (Ehrenamt)
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Den mehrsprachigen Flyer finden Sie hier.
Dolmetscher
Dolmetscherservice DolMa
Zur Überwindung von Sprachbarrieren und Verbesserung der Kommunikation zwischen den Einrichtungen des Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesens hat der Landkreis Marburg-Biedenkopf seit 2010 einen Dolmetscherservice eingerichtet.
Nähere Informationen finden Sie unter DolMa.
Gut informiert
Runder Tisch Willkommenskultur
Um mit Engagierten und Interessierten zusammen an einer Willkommenskultur für Flüchtlinge in der Universitätsstadt Marburg zu arbeiten, wurde der Runde Tisch – Netzwerk Willkommenskultur Flüchtlinge ins Leben gerufen.
Ziel ist es, das bestehende Angebot von Institutionen, Organisationen und Einzelpersonen zu erfassen, zu bündeln und zu beschreiben sowie gemeinsam zu überlegen, wie der Zugang zu den Angeboten präsentiert werden kann.
Runder Tisch im Februar 2015
Vorstellung der Angebote, wo ehrenamtliches Engagement möglich und gewünscht ist z.B. im sprachlichen Bereich an Schulen, VHS, Unterstützungspool oder Tandemprojekte
Netzwerke
Ahmadiyya-Muslim-Jamaat Bunsenstraße 1, 35037 Marburg |
AIDS-Hilfe Marburg e.V. www.aids.hilfe-marburg.de |
Afrikanischer Studentenverein e.V. Marburg |
Ammnesty International Gruppe Arbeitskreis Marburg |
Arbeit und Bildung e.V. www.arbeit-und-bildung.de |
Arbeiter-Samariter-Bund LV Hessen e.V. |
Arbeitskreis Soziale Brennpunkte Marburg e.V. (AKSB) Ginseldorfer Weg 50, 35039 Marburg |
Asylarbeitskreis der Kath. Kirche St. Peter und Paul in Wehrda |
Asylbegleitung Mittelhessen e.V. |
Aurora e.V. www.aurora-verein.de |
Ausländerbehörde der Universitätsstadt Marburg Frauenbergstraße 35, 35039 Marburg |
Ausländerbehörde des Landkreises Marburg-Biedenkopf |
Ausländerbeirat der Universitätsstadt Marburg |
Begegnungscafé "Refugium" in der Jugendherberge Jahnstraße 1, 35037 Marburg |
Bleib in Hessen katowiec@arbeit-und-bildung.de |
BSF-Bürgerinitiative für Soziale Fragen e.V. BSF Treffpunkt Richtsberg: Am Richtsberg 66, Marburg |
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Außenstelle Gießen (BAMF) www.bamf.de |
Caritasverband Marburg e.V. |
Deutschintensivkurse an der Sophie-von-Brabant-Schule |
Deutsch-Iranische-Beratungsstelle für Frauen und Mädchen e.V. Hohenstaufenstraße 8, 60327 Frankfurt |
Deutsch-Osteuropäisches Integrationszentrum (DOIZ e.V.) Am Richtsberg 70, 35039 Marburg |
Deutscher Kinderschutzbund OKV Marburg-Biedenkopf e.V. Universitätsstraße 29, 35037 Marburg |
Diakonisches Werk Marburg-Biedenkopf |
Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der Diözese Fulda e.V. |
Eine Welt-Kugel-Kreis Ulrich Förster |
Erziehungsberatungsstelle des Vereins für Erziehungshilfe e.V. und ärztlich pädag. Jugendhilfe |
Evangelische Allianz Marburg 1. Vorsitzender Herr Hirsch, Pastor Fischteich 28, 35043 Marburg, |
Evangelische Kirchengemeinden - Gesamtverband |
Evangelische Flüchtlingsseelsorge Gießen |
FIM-Frauenrecht ist Menschenrecht e.V. Interkulturelles Beratungszentrum für Migrantinnen und ihre Familien, Varrentrappstr. 55, 60486 Frankfurt, www.fim-frauenrecht.de |
Frauenbüro Marburg-Biedenkopf Im Lichtenholz 60 35043 Marburg |
Frauennotruf Marburg e.V. für belästigte und vergewaltigte Frauen und Mädchen www.frauennotruf-marburg-de |
Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf e.V. www.freiwilligenagentur-marburg.de |
Geburtshaus Marburg e.V. www.geburtshaus-marburg.de |
Gleichberechtigungsreferat der Univ.-Stadt Marburg, Markt 1, 35037 Marburg |
HADARA e.V. Marburger Islamischer Kulturverein |
Hessischer Flüchtlingsrat / Afghanisches Hilfswerk |
Impuls, Institut für Konstruktive Konfliktberatung Neustadt 6/7, 35037 Marburg |
Internationaler Bund (IB) - Jugendmigrationsdienst, Tandemprojekte |
Internationaler Chor in Gründung |
Islamischer Kulturverein e.V. (HADARA) Am Richtsberg 70, 35039 Marburg |
Jüdische Gemeinde Marburg |
Jugendberufshilfe Marburg-Biedenkopf |
Jugendmigrationsdienst Marburg (JMD) Internationaler Bund (IB) |
Katholische Kirche St. Peter und Paul |
Kinder, Jugend und Famillie FB - Zentrale Jugendhilfedienste der Univ.-Stadt Marburg Friedrichstraße 36, 3507 Marburg E-Mail: jugend@marburg-stadt-de |
Medinetz Lisa.overmann@gmx.de |
MigrAr, Gewerkschaftliche Anlaufstelle für Migrant/inn/en mit und ohne Papiere DGB-Gewerkschaftshaus Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt |
Mobile Anerkennungsberatung im Landkreis Marburg-Biedenkopf |
Mobile Bildungsberatung GF-H (Garantiefonds Jochschule) Marburg der Bildungsberatung GF-H Kassel, |
Mobile Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte (MBE) |
Mütter-Zentrum Marburg e.V. |
NoBorder-Marburg |
Ökumenische Gruppe Elnhausen/Wehrshausen/ Dagobertshausen/Lahntal/Goßfelden |
Omar Ibn Al Khatab Moschee |
Orientbrücke e.V. Marbacher Weg 26 a 35037 Marburg |
Pro Familia e.V. www.profamilia.de/ Marburg |
REMiD e.V. Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst |
Soziale Leistungen FD des FB Arbeit, Soziales und Wohnen der Univ.-Stadt Marburg Friedrichstraße 36, 35037 Marburg E-Mail: soziales@marburg-stadt.de |
Sozialdienst Katholischer Frauen www.skf-marburg.de |
Tea and Talk |
VdK-Sozialverband |
Volkshochschule der Universitätsstadt Marburg |
Konzept 'Willkommen in der Universitätsstadt Marburg' (2015)
Im Januar 2015 wurde für die Marburger Flüchtlinge ein erstes Konzept "Willkommen in der Universitätsstadt Marburg" erstellt (Download).
Ansprechpartner/in
Frau Wagner | |
Amt / Bereich Fachdienst 16 - Referat für Gleichberechtigung, Vielfalt und Antidiskriminierung Stadtverwaltung, Zimmer 006 // EG Hofstatt 26 35037 Marburg Telefon: 06421 201-1096 Telefax: 06421 201-1576 E-Mail: wir-vielfaltszentrum@marburg-stadt.deE-Mail: Dr.Andrea.Wagner@marburg-stadt.de Aufgaben: |
Organisationseinheiten
Fachdienst 52 - Migration und Flüchtlingshilfe | |
Stadtverwaltung Temmlerstraße 5 35039 Marburg E-Mail: migration@marburg-stadt.deHomepage: https://www.marburg.de/migration | Montag, Donnerstag und Freitag: 8:00 bis 11:30 Uhr |