Fairer Handel ist eine Strategie zur Linderung von Armut und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Er ermöglicht einen Marktzugang für benachteiligte Produzent*innen.
Der Faire Handel ist seit der Gründung des Weltladens 1980 in Marburg zuhause. Er bereichert unser Warenangebot und kann gleichzeitig ungerechte Strukturen des Welthandels aufzeigen. Er dient so langfristig der globalen Verständigung und der Sicherung des Friedens.
Den Produzent*innen soll ermöglicht werden, ihren Lebensunterhalt nachhaltig und langfristig zu sichern. Das bedeutet, dass nicht nur ihre wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Bedürfnisse stärker Beachtung finden, sondern darüber hinaus die Bedingungen für die Zukunft verbessert werden.