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MSS Nr. 96: Hundert Jahre Frauenstudium in Marburg - Studentinnengenerationen
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Marita Metz-Becker
Zu unseren Gesprächen mit den Zeitzeuginnen
Susanne Maurer
100 Jahre Frauenstudium an der Philipps-Universität Marburg
Marita Metz-Becker
Die Entwicklung in Marburg im 19. und 20. Jahrhundert
Die allgemeine Situation
Bedeutende Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität Marburg
Die erste Studentinnengeneration (1930er und -40er Jahre)
Zur Bedeutung der Herkunftsfamilie für den eigenen Bildungsweg
Alida Beul und Daniela Willmann
Das Elternhaus
Familiäre Werte
Die Einstellung der Eltern zum Berufswunsch
Die Wahl des Studienfachs
Die Gründung einer eigenen Familie
Der Bildungsweg der Kinder und Enkel
Leitfiguren und Vorbilder, Orientierungen und Werte
Tamara Stoianoff und Helena Walter
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm -
Das Verhältnis zu den Eltern
Aufbruch in ein neues Leben - neue Vertraute
Von väterlichen Freunden und mütterlichen Drachen -
Die Beziehung zu den Lehrenden
Studentinnenleben im Krieg und Nach-Krieg
Sabrina Schreyer und Alice Kleinschmidt
Brüche und Grenzerfahrungen
Melanie Peschek und Pia Roth
Auswirkungen des Nationalsozialismus auf das Leben in Marburg
Der Arbeitsdienst
Universitäre Bedingungen
Einstellung zum Nationalsozialismus
Kriegsliebe
Tod von Angehörigen
Flucht
Rückkehr der Soldaten - Nachkriegszeit
Beruflicher Werdegang im Schatten des Krieges
Dorothee Meinhardt
»Und vor allem nicht unterkriegen lassen.« - Ein Fazit
Bildungserfahrungen außerhalb der Alma Mater
Katharina Goos
Außeruniversitäre Weiterbildung
Reisen
Lebenszufriedenheit
Jördis Volkmann
Ein fröhliches Leben ohne Geld, Essen und Kleidung
»Ja ich lebe, oder es lebt mich.«
Wenn die Sonne scheint ist alles schön, aber wenn der Regen kommt…
»Wer rastet der rostet - noch bin ich nicht verrostet.«
Wenn eine Tür zugeht, öffnet sich irgendwo ein Fenster
Zur Thematisierung von Geschlechterverhältnissen in den Erzählungen der Zeitzeuginnen
Agnieszka Habraschka
Die zweite Studentinnengeneration (1950er und -60er Jahre)
Studierte Frauen und ihr Kampf um Anerkennung
Marita Metz-Becker
Soziale Herkunft - Familie
Bedeutung des Studiums
Leitfiguren, Vorbilder
Grenzerfahrungen und Brüche, Kriegs- und NS-Thematik
Beruflicher Werdegang und Lebenszufriedenheit
Geschlechterverhältnisse
Die dritte Studentinnengeneration (um 1980)
Susanne Maurer
Die vierte Studentinnengeneration (nach 2000)
Eine Art Nachwort
Die Studentinnen der Projektgruppe
Unsere Zeitzeuginnen
Literatur