Aufgrund der aktuellen Situation, den geltenden Kontaktbeschränkungen und Verhaltensempfehlungen hat der KiJuPa-Vorstand sich gegen eine Sitzung ausgesprochen, auch wenn diese theoretisch möglich gewesen wäre. Der Vorsitzende Elias Hescher sagte dazu: „Es ist uns wichtig, in dieser Zeit vorbildlich zu handeln und direkte Kontakte auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Im KiJuPa sitzen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Schulen. Diese zusammen zu bringen erscheint uns weder sinnvoll noch verantwortungsbewusst.“ Auch eine digitale Sitzung wird es nicht geben, da die jüngeren Parlamentarier*innen dann größtenteils ausgeschlossen wären. Das KiJuPa arbeitet weiter: Die Vorstandssitzungen und die KiJuPa-Treffs finden digital statt.
Weitere Informationen gibt es beim Jugendbildungswerk der Universitätsstadt Marburg, Friederike Könitz, (06421) 201-1453, Friederike.koenitz@marburg-stadt.de, www.kijupa-marburg.de, www.hausderjugend-marburg.de.