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Praxisbaustein: Täterarbeit
Dieser Praxisbaustein wird von JUKO e. V. umgesetzt. Das Ziel der Verbesserung des Opferschutzes und Vermeidung neuer physischer und psychischer Gewalt wird hier vor allem dadurch verfolgt, dass das bewährte Täterarbeitsprogramm STOP von JUKO so erweitert wird, dass eine Teilnahme für Männer mit Flucht- oder Migrationserfahrung möglich wird.
STOP steht für „Soziales Training – Opferschutz und Prävention“, in diesem Programm lernen Teilnehmer alternative Strategien zur Konfliktlösung, zur Vermeidung von Eskalationen und erneuter Konflikte.
Durch diese inklusive Erweiterung des STOP-Trainings verfolgt dieser Praxisbaustein auch die langfristige Etablierung von Unterstützungsangeboten für die Täter, betroffene Familien und Kinder.
Ansprechpartner für den Praxisbaustein ist Aaron Herholz von JUKO Marburg e. V.: Herholz@juko-marburg.de
Weitere Informationen über die Täterarbeit bei JUKO Marburg e. V. finden Sie auf der Homepage des STOP-Trainings.
Informationen über weitere Angebote von sowie die allgemeine Arbeit von JUKO Marburg e. V. finden sich auf ihrer Homepage