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Hessische Biodiversitätsstrategie in Marburg und im Landkreis Marburg - Biedenkopf
Ansprechpartner/in
Frau Judith Aegerter | |
Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 404 // 4. OG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6965 E-Mail: Naturschutz@marburg-stadt.de | |
Herr Klaus Bork | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 409 // 4. OG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6966 E-Mail: Naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: Klaus.Bork@marburg-stadt.de | |
Frau Jelena Langer | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3 Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6982 E-Mail: naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: jelena.langer@marburg-stadt.de | |
Herr Jörg Malkus | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 401 // 4. OG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6969 E-Mail: Naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: Joerg.Malkus@marburg-stadt.de | |
Frau Julia Pschera | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 406 // 4. OG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6967 E-Mail: naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: julia.pschera@marburg-stadt.de | |
Frau Franziska Seer | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 410 // EG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6968 E-Mail: naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: Franziska.Seer@marburg-stadt.de | |
Frau Ortrud Simon | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 408 // 4. OG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6971 E-Mail: Naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: Ortrud.Simon@marburg-stadt.de | |
Frau Barbara Zimmermann | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 410 // EG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6983 E-Mail: Naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: Barbara.Zimmermann@marburg-stadt.de | |
Frau Beate Zimmermann | |
Amt / Bereich Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde Stadtverwaltung - Software-Center 3, Zimmer 405 // EG Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-6963 E-Mail: Naturschutz@marburg-stadt.deE-Mail: Beate.Zimmermann@marburg-stadt.de |
Organisationseinheiten
Fachdienst 69 - Untere Naturschutzbehörde | |
Stadtverwaltung - Software-Center 3 Software-Center 3 35037 Marburg Telefon: 06421 201-1711 E-Mail: Naturschutz@marburg-stadt.de | Montag, Mittwoch, Freitag 8.30 – 12.00 Uhr. Bitte vereinbaren Sie einen Termin, damit wir verlässlich für Sie da sind. |
Fachdienst 69 - Umwelt, Klima- und Naturschutz, Fairer Handel | |
Software-Center 5 A 35037 Marburg Telefon: +49 6421 201-1405 Telefax: +49 6421 201-1406 E-Mail: klimaschutz@marburg-stadt.de | Montag bis Donnerstag von 10-12 Uhr und nach Vereinbarung |
Am 2.Juni 2016 fand in Marburg die erste Kreiskonferenz zum Thema „Biodiversität“ statt, zu der die Universitätsstadt Marburg und der Landkreis Marburg – Biedenkopf gemeinsam eingeladen hatten. Mit dieser Auftaktveranstaltung wurde der Startschuss zur Umsetzung der „Hessischen Biodiversitätsstrategie“ im Landkreis Marburg – Biedenkopf gegeben. Zentrales Anliegen der Veranstaltung war es, einen transparenten Prozess im Rahmen langfristiger Bürgerbeteiligung zum Schutz der sogenannten Verantwortungsarten und Lebensräume in Gang zu setzen.
Im Rahmen der Kreiskonferenz haben sich sechs Arbeitsgruppen herauskristallisiert, für die sich interessierte Bürgerinnen und Bürger anmelden und bei denen sie mitwirken können. Eine Übersicht über die Arbeitsgruppen und die Protokolle zu deren ersten Treffen sowie weitere Informationen zum Thema finden sich unter der Bürgerbeteiligungsseite des Landkreises Marburg – Biedenkopf.
Die nächsten Arbeitsgruppensitzungen finden an folgenden Terminen statt:
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Weitere Veranstaltungen:
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Mehr Informationen unter
Hintergrund
Bereits im Jahr 1992 habe die Vereinten Nationen ein Übereinkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt (Biodiversität) abgeschlossen. Die Europäische Union hat sich die Eindämmung des Verlustes der Biodiversität bis zum Jahr 2010 als Ziel gesetzt. Doch bis jetzt konnte der Verlust von Arten nicht eingedämmt werden.
Daher hat die internationale Staatengemeinschaft im Jahr 2010 in Nagoya (Japan) einen strategischen Plan zur Rettung der Biodiversität beschlossen (Nagoya – Protokoll). Die darin formulierten Ziele sollen bis zum Jahr 2020 umgesetzt werden und sind die Grundlage für die Hessische Biodiversitätsstrategie.
Das Land Hessen setzt sich seinerseits für die Erhaltung der natürlichen Vielfalt ein und hat auf Grundlage des Nagoya – Protokolls im Jahr 2013 eine „Hessische Biodiversitätsstrategie“ (HBS) verabschiedet, die im Jahr 2016 weiterentwickelt wurde.
Die Hessische Biodiversitätsstrategie hat elf Ziele formuliert, in die die EU – Strategie eingeflossen ist, die aber auch landesspezifische Ziele verfolgen
Biologische Vielfalt Hessen (HMUKLV)
Biodiversität - Biologische Vielfalt erhalten (RP Gießen)
Diese Ziele können nur erreicht werden, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mitmachen und sich aktiv einbringen.