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Präventionsatlas
Ein Hauptanliegen von „Marburg gegen Gewalt“ ist es, bestehende Präventionsinitiativen zu unterstützen und die Abstimmung unterschiedlicher Maßnahmen zu verbessern.
Genauso möchten wir Menschen, die von Gewalt betroffen sind, Unterstützungsangebote aufzeigen und konkrete Hilfe zugänglich machen.
Als ein Schritt in diese Richtung wurde im November 2013 der Marburger Präventionsatlas ins Leben gerufen: Hier wird eine zentrale Übersicht verschiedenster Angebote zusammengestellt. Gewalt wird dabei unterschiedlich verstanden und in mehreren Lebensbereichen vorgebeugt und bearbeitet.
Der Präventionsatlas
Als „Marburger Präventionsatlas“ ist hier eine zentrale Übersicht verschiedenster Gewaltpräventionsangebote in Marburg zusammengestellt. Gewalt wird dabei unterschiedlich verstanden und in mehreren Lebensbereichen vorgebeugt und bearbeitet.
Die Projekte sind in der Tabelle alphabetisch sortiert - nach dem Namen der Angebote oder anbietenden Organisation. Angebote, die sich nur an Frauen oder nur an Männer richten, sind mit einem Symbol gekennzeichnet.
Klicken Sie auf die Links, um direkt zu den Projektwebseiten zu gelangen.
Sie wollen mit Ihren Präventionsmaßnahmen in den Marburger Präventionsatlas aufgenommen werden? Dann folgen Sie bitte dem unten stehenden Link.
Kinder
Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit
Bezeichnung der Angebote
Sozialpädagogisches Handeln an Schulen
Körper- und Bewegungsbezogene Jugendsozialarbeit
Servicestelle Jugendhilfe-Schule
Prävention im Team (PiT)
Inhaltliche Beschreibung
Abenteur- und Erlebnispädagogik
Partizipationsprojekte
Sport- und Bewegungsbezogene Maßnahmen
Jugendkulturelle Angebote
Beratungsangebote/Coaching
Rollenspiele
Maßnahmen wurden von der Philipps-Universität und dem Max-Rubner-Institut Mannheim evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Bezeichnung der Angebote
- Handwerkszeug für Kinder (5-8 Jahre) in KiTa's und Schulen
- "Mädchen macht Euch stark" (6-8 Jahre) Selbstbehauptung/Selbstverteidigung
- "Starke Eltern, starke Kinder" (Erwachsene)
- Fortbildung Kinderschutz §8a
Inhaltliche Beschreibung
- Soziales Kompetenztraining/Selbststeuerung/Impulskontrolle
- Sensibilisierung und Stärkung von Mädchen für den Alltag
- Stärkung der Eltern, Stressbewältigung, Kommunikation Erziehungskompetenz
- Fortbildung, Aufklärung, Handlungsanleitung, Sicherheit im Umgang mit möglichen Beobachtungen.
Maßnahmen wurden evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Schatzkisten der Religionen (Lernwerkstatt Weltreligionen)
Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e.V. (Remid)
Ziele der Maßnahme
Projekteinheiten für Kinder und Jugendliche zur...
- Antidiskriminierungsarbeit
- Förderung von Toleranz
- Vermittlung von konfessionell unabhängigen Informationen über Religionen
- Aufklärung und Vorbeugung von Vorurteilen
Hintergrund
- Mit den Schatzkisten lassen sich Religionen Kindern und Jugendlichen nahebringen. Entworfen wurden sie durch Anregungen unserer Kooperationspartner wie INFOREL in Basel. Nach der Projektförderung durch das entimon-Programm bis 2006 und der Teilnahme der Lernwerkstatt am Elisabethjahr 2007 stellen die Konzeptualisierungen und Erstellung von bisher Schatzkisten zum Islam, Christentum und Judentum die wichtigste Errungenschaft im Repertoire der Lernwerkstatt Weltreligionen dar. Zu weiteren Koffern liegen Pläne und Ideen vor. Bei Interesse wenden Sie sich an uns.
Evaluierung
- Es liegen Projektabschlussberichte vor, die eingesehen werden können.
Kontakt
Anja Badouin
Mail: badouin (at) remid.de
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit
Bezeichnung der Angebote
Sozialpädagogisches Handeln an Schulen
Körper- und Bewegungsbezogene Jugendsozialarbeit
Servicestelle Jugendhilfe-Schule
Prävention im Team (PiT)
Inhaltliche Beschreibung
Abenteur- und Erlebnispädagogik
Partizipationsprojekte
Sport- und Bewegungsbezogene Maßnahmen
Jugendkulturelle Angebote
Beratungsangebote/Coaching
Rollenspiele
Maßnahmen wurden von der Philipps-Universität und dem Max-Rubner-Institut Mannheim evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Bezeichnung der Angebote
- Handwerkszeug für Kinder (5-8 Jahre) in KiTa's und Schulen
- "Mädchen macht Euch stark" (6-8 Jahre) Selbstbehauptung/Selbstverteidigung
- "Starke Eltern, starke Kinder" (Erwachsene)
- Fortbildung Kinderschutz §8a
Inhaltliche Beschreibung
- Soziales Kompetenztraining/Selbststeuerung/Impulskontrolle
- Sensibilisierung und Stärkung von Mädchen für den Alltag
- Stärkung der Eltern, Stressbewältigung, Kommunikation Erziehungskompetenz
- Fortbildung, Aufklärung, Handlungsanleitung, Sicherheit im Umgang mit möglichen Beobachtungen.
Maßnahmen wurden evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Bezeichnung der Maßnahme
- "No Blame Approach" Interventionsansatz gegen Mobbing und Schuldzuweisung
- Mehrere Maßnahmen im Bereich der Gewaltprävention
Inhaltliche Beschreibung
- Interventionsansatz gegen Mobbing ohne Bestrafung und Schuldzuweisung. Die Tagesfortbildung richtet sich an Lerer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen von Jugend(hilfe)einrichtungen. In 85% der Fälle konnte Mobbing gestoppt werden.
- Es werden Fortbildungen zur konstruktiven Konfliktbearbeitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten.
Der No-Blame-Approach-Ansatz wurde evaluiert. Ergebnis auf der Homepage des Impuls Instituts.
Bezeichnung des Angebots
- Als Schulmoderatoren leiten qualifizierte, ehrenamtliche Mitglieder des Vereins Kinder und Jugendliche an, ihre Konflikte gewaltfrei zu lösen.
Inhaltliche Beschreibung des Angebots
- Schüler-Mediation zur einvernehmlichen Konfliktlösung
- Stärkung von persönlicher und sozialer Kompetenz durch Einzelgespräche
- No-Blame-Approach gegen Mobbing in der Schule.
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Bezeichnung der Angebote
- Gewalt-Sehen-Helfen Seminare für Schüler an Schulen (ab 9./10. Klasse)
- Gewalt-Sehen-Helfen Multiplikatoren-Schulung für Lehrkräfte (in Planung)
Inhaltliche Beschreibung
- Anti-Aggressionstraining
- Förderung von Zivilcourage
- Vermittlung von Prinzipien für De-Eskalation und Eigenschutz
Kontakt
Jana Al-Bkeer (Stellvertretende Vorsitzende)
Der Stadtelternbeirat auf Facebook
Bezeichnung des Angebots
- Familienberatungsstelle
- Fachberatung bei Kindeswohlgefährdung
Beratung/Therapie für Eltern und Kinder/Jugendliche bei
- Erziehungsfragen
- sexueller, körperlicher und seelischer Gewalt
- sowie Vernachlässigung Trennung/Scheidung psychischer Erkrankung der Eltern
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Bezeichnung des Angebots
- Niederschwellige, kostenfreie, anonyme telefonische Hilfe und Beratung in Lebenskrisen.
Bezeichnung der Angebote
- Gewalt-Sehen-Helfen Seminare für Schüler an Schulen (ab 9./10. Klasse)
- Gewalt-Sehen-Helfen Multiplikatoren-Schulung für Lehrkräfte (in Planung)
Inhaltliche Beschreibung
- Anti-Aggressionstraining
- Förderung von Zivilcourage
- Vermittlung von Prinzipien für De-Eskalation und Eigenschutz
Kontakt
Jana Al-Bkeer (Stellvertretende Vorsitzende)
Der Stadtelternbeirat auf Facebook
Inhaltliche Beschreibung
- Polizeiliche Sachbearbeitung aller Gewaltdelikte an Schulen und auf dem Schulweg.
- Präventionstätigkeit an Schulen zum Thema Gewalt, Mobbing, Medienkompetenz u.a.
- Beobachtung/Auswertung/Bearbeitung von Jugendgewalttaten im öffentlichen Raum.
- Sachbearbeitung im Bereich der Besonders Auffälligen Straftäter Unter 21 Jahren (BASU21)
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Telefon:
06421 / 406 - 364, -365, -367, -369, -302, -451
Bezeichnung der Maßnahme
- Leon Hilfeinsel
Inhaltliche Beschreibung
- Anlaufstellen für Kinder und Senioren in Gefahrensituationen, wenn sie sich verlaufen haben oder es ihnen nicht gut geht.
Die Installation liegt bei der jeweiligen Kommune in Kooperation mit der Polizei.
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Jutta Laucht
06421 / 406 - 364
Christina Frank
06421 / 406 - 103
Bezeichnung der Maßnahme
- Opferschutzkoordinatorin der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
Inhaltliche Beschreibung
- Umsetzung des Opferschutzes in der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
- Einbindung und Koordination bei Opferschutzmaßnahmen in besonderen Fällen
- Pflege von Kontakten mit zuständigen Einrichtungen der Opferhilfe in Marburg bzw. Zuständigkeitsbereich der Direktion
- Mitarbeiterschulung
Kontakt
Frau Frank (Opferschutzkoordinatorin)
Raiffeisenstraße 1 35043 Marburg
Tel.: 06421 / 406 - 103
Bezeichnung des Angebots
- Als Schulmoderatoren leiten qualifizierte, ehrenamtliche Mitglieder des Vereins Kinder und Jugendliche an, ihre Konflikte gewaltfrei zu lösen.
Inhaltliche Beschreibung des Angebots
- Schüler-Mediation zur einvernehmlichen Konfliktlösung
- Stärkung von persönlicher und sozialer Kompetenz durch Einzelgespräche
- No-Blame-Approach gegen Mobbing in der Schule.
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Bezeichnung der Angebote
- Menschlicher Beistand und Betreuung nach der Straftat
- Begleitung zu Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht
- Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen
- Hilfeschecks für eine für das Opfer jeweils kostenlose frei wählbare anwaltliche bzw. psychotraumatologische Erstberatung sowie für eine rechtsmedizinische Untersuchung
- Übernahme von Anwaltskosten, insbesondere zur Wahrung von Opferschutzrechten im Strafverfahren und Ansprüchen nach dem Opferentschädigungsgesetz
- Finanzielle Unterstützung bei tatbedingten Notlagen
- Kriminalitätsvorbeugung
- Aufgaben des Weissen Rings
- Opferperspektive bei Maßnahmen der Kriminalprävention zu verdeutlichen
- über neue Kriminalitätsformen zu informieren
- Netzwerke der Prävention zu stärken
- Wissen über den Opferschutz in Präventionsmaßnahmen einfließen zu lassen
- Kriminalpräventive Projekte zu begleiten
- Neue Präventionsprojekte zu initiieren
- Bezeichnung der Angebote und inhaltliche Beschreibung
- Beratung für Mädchen ab 12 Jahren, die sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben
- Beratung für Fachkräfte Beratung für Mütter, Verwandte und andere nicht missbrauchende Vertrauens- und Bezugspersonen
- Beratung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder die sich fragen, ob sie betroffen sind
- Beratung für UnterstützerInnen und PartnerInnen Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Anzeige bzw. bei Gerichtsverfahren
- Unterstützung bei der Suche nach TherapeutInnen Vermittlung von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Mädchen und Frauen
- Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
- Fortbildung für soziale und pädagogische Fachkräfte Unterrichtseinheiten in weiterführenden Schulen zu digitalen Medien in Kooperation mit MEDISA
- Elternabende Selbsthilfegruppen
Jugendliche
Die AG Freizeit e.V. - für Behinderte und Nichtbehinderte - ist ein anerkannter Fachdienst der Behindertenhilfe. Seit 1980 bietet die AG Aktivitäten zur Freizeitgestaltung für Jugendliche und Erwachsene insbesondere mit geistiger Behinderung an. Jugendliche und Erwachsene ohne Behinderung sind herzlich willkommen.
Bezeichnung der Angebote
- Selbstbehauptungstraining für Mädchen und Frauen mit kognitiven Beeinträchtigungen
- Selbstbehauptungstraining für Jungen und Männer mit kognitiven Beeinträchtigungen
Inhaltliche Beschreibung
Die AG Freizeit möchte in ihren Kursen eine innere Stabilität stärken/vermitteln, welche notwendig und hilfreich im jeweiligen persönlichen Alltag ist. Dabei werden zwei Aspekte unterschieden:
- Selbstbestimmung im Alltag - Selbstbestimmung im Alltag bedeutet, dass Willensäußerungen ohne Schuldgefühle möglich sind und dass die eigenen Rechte klar sind und vertreten werden, von einfachen Dingen wie z.B. der Wahl des Getränks bis hin zu schwierigeren Themen wie z.B. Nähe und Distanz in Beziehungen. Hierfür sind die Wertschätzung der eigenen Person und Achtsamkeit bezüglich sich selbst notwendig.
- Gewaltprävention - Selbstbestimmung im Alltag verstehen wir zugleich als eine Grundlage für Gewaltprävention. In Notsituationen und bei Übergriffen können Kenntnisse über und Ausdrücken von eigenen Grenzen vor Gewalt schützen. Es ist darüber hinaus wichtig, zu wissen, dass jederzeit Hilfe und Unterstützung geholt werden darf - und weitergehend natürlich auch: bei wem.
Evaluierung
- Die Maßnahmen werden vom Träger selbst evaluiert
Kontakt
Angie Zipprich & Manuel Will
Mail: info (at) ag-freizeit.de
Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit
Bezeichnung der Angebote
Sozialpädagogisches Handeln an Schulen
Körper- und Bewegungsbezogene Jugendsozialarbeit
Servicestelle Jugendhilfe-Schule
Prävention im Team (PiT)
Inhaltliche Beschreibung
Abenteur- und Erlebnispädagogik
Partizipationsprojekte
Sport- und Bewegungsbezogene Maßnahmen
Jugendkulturelle Angebote
Beratungsangebote/Coaching
Rollenspiele
Maßnahmen wurden von der Philipps-Universität und dem Max-Rubner-Institut Mannheim evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Bezeichnung der Maßnahme
- Freizeitgestaltung für Jugendliche und junge Erwachsene, im Alter von 16 - 25
- Offene Treffen mittwochs ab 19:45 Uhr im TGZ am Ortenberg / Marburg
Bezeichnung der Maßnahme
- Der Jugendkreis trifft sich immer wieder mal in der Woche und am Wochenende, vor allem aber immer Mittwochs ab 19:45 Uhr im TGZ am Ortenberg / Marburg.
- Hier kommen rund 20-30 Jugendliche und junge Erwachsene, im Alter von 16 – 25 Jahren, zusammen, um einen Abend zu gestalten.
Hier gibt´s neben netten Leuten, geistlichen Tiefgang, witzige Aktionen, sowie auch leckere und entspannte Abende.
Schatzkisten der Religionen (Lernwerkstatt Weltreligionen)
Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e.V. (Remid)
Ziele der Maßnahme
Projekteinheiten für Kinder und Jugendliche zur...
- Antidiskriminierungsarbeit
- Förderung von Toleranz
- Vermittlung von konfessionell unabhängigen Informationen über Religionen
- Aufklärung und Vorbeugung von Vorurteilen
Hintergrund
- Mit den Schatzkisten lassen sich Religionen Kindern und Jugendlichen nahebringen. Entworfen wurden sie durch Anregungen unserer Kooperationspartner wie INFOREL in Basel. Nach der Projektförderung durch das entimon-Programm bis 2006 und der Teilnahme der Lernwerkstatt am Elisabethjahr 2007 stellen die Konzeptualisierungen und Erstellung von bisher Schatzkisten zum Islam, Christentum und Judentum die wichtigste Errungenschaft im Repertoire der Lernwerkstatt Weltreligionen dar. Zu weiteren Koffern liegen Pläne und Ideen vor. Bei Interesse wenden Sie sich an uns.
Evaluierung
- Es liegen Projektabschlussberichte vor, die eingesehen werden können.
Kontakt
Anja Badouin
Mail: badouin (at) remid.de
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
- Bezeichnung der Angebote und inhaltliche Beschreibung
- Beratung für Mädchen ab 12 Jahren, die sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben
- Beratung für Fachkräfte Beratung für Mütter, Verwandte und andere nicht missbrauchende Vertrauens- und Bezugspersonen
- Beratung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder die sich fragen, ob sie betroffen sind
- Beratung für UnterstützerInnen und PartnerInnen Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Anzeige bzw. bei Gerichtsverfahren
- Unterstützung bei der Suche nach TherapeutInnen Vermittlung von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Mädchen und Frauen
- Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
- Fortbildung für soziale und pädagogische Fachkräfte Unterrichtseinheiten in weiterführenden Schulen zu digitalen Medien in Kooperation mit MEDISA
- Elternabende Selbsthilfegruppen
Die AG Freizeit e.V. - für Behinderte und Nichtbehinderte - ist ein anerkannter Fachdienst der Behindertenhilfe. Seit 1980 bietet die AG Aktivitäten zur Freizeitgestaltung für Jugendliche und Erwachsene insbesondere mit geistiger Behinderung an. Jugendliche und Erwachsene ohne Behinderung sind herzlich willkommen.
Bezeichnung der Angebote
- Selbstbehauptungstraining für Mädchen und Frauen mit kognitiven Beeinträchtigungen
- Selbstbehauptungstraining für Jungen und Männer mit kognitiven Beeinträchtigungen
Inhaltliche Beschreibung
Die AG Freizeit möchte in ihren Kursen eine innere Stabilität stärken/vermitteln, welche notwendig und hilfreich im jeweiligen persönlichen Alltag ist. Dabei werden zwei Aspekte unterschieden:
- Selbstbestimmung im Alltag - Selbstbestimmung im Alltag bedeutet, dass Willensäußerungen ohne Schuldgefühle möglich sind und dass die eigenen Rechte klar sind und vertreten werden, von einfachen Dingen wie z.B. der Wahl des Getränks bis hin zu schwierigeren Themen wie z.B. Nähe und Distanz in Beziehungen. Hierfür sind die Wertschätzung der eigenen Person und Achtsamkeit bezüglich sich selbst notwendig.
- Gewaltprävention - Selbstbestimmung im Alltag verstehen wir zugleich als eine Grundlage für Gewaltprävention. In Notsituationen und bei Übergriffen können Kenntnisse über und Ausdrücken von eigenen Grenzen vor Gewalt schützen. Es ist darüber hinaus wichtig, zu wissen, dass jederzeit Hilfe und Unterstützung geholt werden darf - und weitergehend natürlich auch: bei wem.
Evaluierung
- Die Maßnahmen werden vom Träger selbst evaluiert
Kontakt
Angie Zipprich & Manuel Will
Mail: info (at) ag-freizeit.de
Bezeichnung der Maßnahme
- XENOS – Ausbildung in Vielfalt an der Lahn
Inhaltliche Bezeichnung
- Sensibilisierungstraining in Schule gegen Fremdenfeindlichkeit, Konflikttrainings
Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit
Bezeichnung der Angebote
Sozialpädagogisches Handeln an Schulen
Körper- und Bewegungsbezogene Jugendsozialarbeit
Servicestelle Jugendhilfe-Schule
Prävention im Team (PiT)
Inhaltliche Beschreibung
Abenteur- und Erlebnispädagogik
Partizipationsprojekte
Sport- und Bewegungsbezogene Maßnahmen
Jugendkulturelle Angebote
Beratungsangebote/Coaching
Rollenspiele
Maßnahmen wurden von der Philipps-Universität und dem Max-Rubner-Institut Mannheim evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Beschreibung des Angebots
Die Universitätsstadt Marburg ist der landesweiten Kampagne „gegen das Wegschauen“ im April 2008 beigetreten.
Die Initiativgruppe „Gewalt-Sehen-Helfen“ besteht aus Mitgliedern des Kreispräventionsrates, der VHS, ausgebildeten GSH - Multiplikatoren und Vertretern örtlicher Präventionsräte.
Gewalt-Sehen-Helfen möchte eine „Kultur des Hinsehens und Helfens“ fördern und deutlich machen, dass jeder Mensch unabhängig von Alter, Geschlecht, Größe oder Körperbau, in der Lage ist, in einer Gewaltsituation Hilfe zu leisten, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.
Bezeichnung der Maßnahme
- "No Blame Approach" Interventionsansatz gegen Mobbing und Schuldzuweisung
- Mehrere Maßnahmen im Bereich der Gewaltprävention
Inhaltliche Beschreibung
- Interventionsansatz gegen Mobbing ohne Bestrafung und Schuldzuweisung. Die Tagesfortbildung richtet sich an Lerer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen von Jugend(hilfe)einrichtungen. In 85% der Fälle konnte Mobbing gestoppt werden.
- Es werden Fortbildungen zur konstruktiven Konfliktbearbeitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten.
Der No-Blame-Approach-Ansatz wurde evaluiert. Ergebnis auf der Homepage des Impuls Instituts.
Bezeichnung des Angebots
- Als Schulmoderatoren leiten qualifizierte, ehrenamtliche Mitglieder des Vereins Kinder und Jugendliche an, ihre Konflikte gewaltfrei zu lösen.
Inhaltliche Beschreibung des Angebots
- Schüler-Mediation zur einvernehmlichen Konfliktlösung
- Stärkung von persönlicher und sozialer Kompetenz durch Einzelgespräche
- No-Blame-Approach gegen Mobbing in der Schule.
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Bezeichnung der Angebote
- Gewalt-Sehen-Helfen Seminare für Schüler an Schulen (ab 9./10. Klasse)
- Gewalt-Sehen-Helfen Multiplikatoren-Schulung für Lehrkräfte (in Planung)
Inhaltliche Beschreibung
- Anti-Aggressionstraining
- Förderung von Zivilcourage
- Vermittlung von Prinzipien für De-Eskalation und Eigenschutz
Kontakt
Jana Al-Bkeer (Stellvertretende Vorsitzende)
Der Stadtelternbeirat auf Facebook
Inhaltliche Beschreibung
- Polizeiliche Sachbearbeitung aller Gewaltdelikte an Schulen und auf dem Schulweg.
- Präventionstätigkeit an Schulen zum Thema Gewalt, Mobbing, Medienkompetenz u.a.
- Beobachtung/Auswertung/Bearbeitung von Jugendgewalttaten im öffentlichen Raum.
- Sachbearbeitung im Bereich der Besonders Auffälligen Straftäter Unter 21 Jahren (BASU21)
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Telefon:
06421 / 406 - 364, -365, -367, -369, -302, -451
Vorkommnisse mit einem rechtsextremen, antisemitischen, rassistischen oder menschenfeindlichen Hintergrund gehören zum Alltag in vielen deutschen Kommunen, auch hessische Gemeinden sind davon immer wieder betroffen. Und vielerorts reagieren die Menschen vor Ort auf solche Situationen hilflos.
Um solche Konflikte angemessen bewältigen zu können, bietet das beratungsNetzwerk hessen - Mobile Intervention gegen Rechtsextremismus eine schnelle und fundierte Beratungshilfe an.
Mobile Intervention vor Ort heißt:
- Hilfe bei der Lösung von akuten Krisen- und Konfliktsituationen
- Hilfe, um zukünftig besser mit rechtsextremistischen Vorkommnissen umgehen zu können
- Hilfe in der Prävention von Rechtsextremismus in der Kommune
Zielgruppe:
- Betroffene
- Eltern
- Schulen
- Kommunen
- Vereine & Verbände
Bezeichnung des Angebots
- Beratung für Frauen in der Prostitution in Marburg.
Inhaltliche Beschreibung
- Muttersprachliche Beratung (Informationsberatung, Krisenintervention und psychosoziale Beratung), Ausstiegsberatung
- Begleitung zu Ärzten, Behörden, etc.
- Streetwork
- Öffentlichkeitsarbeit – Maßnahmen zur Freiersensibilisierung
Es liegen FiM-interne Evaluierungen der Angebote vor.
Bezeichnung des Angebots
- Familienberatungsstelle
- Fachberatung bei Kindeswohlgefährdung
Beratung/Therapie für Eltern und Kinder/Jugendliche bei
- Erziehungsfragen
- sexueller, körperlicher und seelischer Gewalt
- sowie Vernachlässigung Trennung/Scheidung psychischer Erkrankung der Eltern
Bezeichnung der Maßnahme
- BLEIB in Hessen, arbeitsmarktliche Förderung von Flüchtlingen
Inhaltliche Beschreibung
- Individuelle Beratung in Fragen des Aufenthaltsrechts in Verbindung mit Zugang zum Arbeitsmarkt
- Studie zur strukturellen Diskriminierung
Direkt zur Internetseite des Mittelhessischen Bildungsverbandes
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Bezeichnung des Angebots
- Niederschwellige, kostenfreie, anonyme telefonische Hilfe und Beratung in Lebenskrisen.
- Bezeichnung der Angebote und inhaltliche Beschreibung
- Beratung für Mädchen ab 12 Jahren, die sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben
- Beratung für Fachkräfte Beratung für Mütter, Verwandte und andere nicht missbrauchende Vertrauens- und Bezugspersonen
- Beratung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder die sich fragen, ob sie betroffen sind
- Beratung für UnterstützerInnen und PartnerInnen Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Anzeige bzw. bei Gerichtsverfahren
- Unterstützung bei der Suche nach TherapeutInnen Vermittlung von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Mädchen und Frauen
- Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
- Fortbildung für soziale und pädagogische Fachkräfte Unterrichtseinheiten in weiterführenden Schulen zu digitalen Medien in Kooperation mit MEDISA
- Elternabende Selbsthilfegruppen
Bezeichnung der Angebote
- Gewalt-Sehen-Helfen Seminare für Schüler an Schulen (ab 9./10. Klasse)
- Gewalt-Sehen-Helfen Multiplikatoren-Schulung für Lehrkräfte (in Planung)
Inhaltliche Beschreibung
- Anti-Aggressionstraining
- Förderung von Zivilcourage
- Vermittlung von Prinzipien für De-Eskalation und Eigenschutz
Kontakt
Jana Al-Bkeer (Stellvertretende Vorsitzende)
Der Stadtelternbeirat auf Facebook
Inhaltliche Beschreibung
- Polizeiliche Sachbearbeitung aller Gewaltdelikte an Schulen und auf dem Schulweg.
- Präventionstätigkeit an Schulen zum Thema Gewalt, Mobbing, Medienkompetenz u.a.
- Beobachtung/Auswertung/Bearbeitung von Jugendgewalttaten im öffentlichen Raum.
- Sachbearbeitung im Bereich der Besonders Auffälligen Straftäter Unter 21 Jahren (BASU21)
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Telefon:
06421 / 406 - 364, -365, -367, -369, -302, -451
Bezeichnung des Angebots
- Beratung für Frauen in der Prostitution in Marburg.
Inhaltliche Beschreibung
- Muttersprachliche Beratung (Informationsberatung, Krisenintervention und psychosoziale Beratung), Ausstiegsberatung
- Begleitung zu Ärzten, Behörden, etc.
- Streetwork
- Öffentlichkeitsarbeit – Maßnahmen zur Freiersensibilisierung
Es liegen FiM-interne Evaluierungen der Angebote vor.
Bezeichnung der Maßnahme
- Leon Hilfeinsel
Inhaltliche Beschreibung
- Anlaufstellen für Kinder und Senioren in Gefahrensituationen, wenn sie sich verlaufen haben oder es ihnen nicht gut geht.
Die Installation liegt bei der jeweiligen Kommune in Kooperation mit der Polizei.
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Jutta Laucht
06421 / 406 - 364
Christina Frank
06421 / 406 - 103
Bezeichnung der Maßnahme
- Opferschutzkoordinatorin der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
Inhaltliche Beschreibung
- Umsetzung des Opferschutzes in der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
- Einbindung und Koordination bei Opferschutzmaßnahmen in besonderen Fällen
- Pflege von Kontakten mit zuständigen Einrichtungen der Opferhilfe in Marburg bzw. Zuständigkeitsbereich der Direktion
- Mitarbeiterschulung
Kontakt
Frau Frank (Opferschutzkoordinatorin)
Raiffeisenstraße 1 35043 Marburg
Tel.: 06421 / 406 - 103
Bezeichnung des Angebots
- Als Schulmoderatoren leiten qualifizierte, ehrenamtliche Mitglieder des Vereins Kinder und Jugendliche an, ihre Konflikte gewaltfrei zu lösen.
Inhaltliche Beschreibung des Angebots
- Schüler-Mediation zur einvernehmlichen Konfliktlösung
- Stärkung von persönlicher und sozialer Kompetenz durch Einzelgespräche
- No-Blame-Approach gegen Mobbing in der Schule.
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Bezeichnung der Angebote
- Menschlicher Beistand und Betreuung nach der Straftat
- Begleitung zu Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht
- Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen
- Hilfeschecks für eine für das Opfer jeweils kostenlose frei wählbare anwaltliche bzw. psychotraumatologische Erstberatung sowie für eine rechtsmedizinische Untersuchung
- Übernahme von Anwaltskosten, insbesondere zur Wahrung von Opferschutzrechten im Strafverfahren und Ansprüchen nach dem Opferentschädigungsgesetz
- Finanzielle Unterstützung bei tatbedingten Notlagen
- Kriminalitätsvorbeugung
- Aufgaben des Weissen Rings
- Opferperspektive bei Maßnahmen der Kriminalprävention zu verdeutlichen
- über neue Kriminalitätsformen zu informieren
- Netzwerke der Prävention zu stärken
- Wissen über den Opferschutz in Präventionsmaßnahmen einfließen zu lassen
- Kriminalpräventive Projekte zu begleiten
- Neue Präventionsprojekte zu initiieren
- Bezeichnung der Angebote und inhaltliche Beschreibung
- Beratung für Mädchen ab 12 Jahren, die sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben
- Beratung für Fachkräfte Beratung für Mütter, Verwandte und andere nicht missbrauchende Vertrauens- und Bezugspersonen
- Beratung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder die sich fragen, ob sie betroffen sind
- Beratung für UnterstützerInnen und PartnerInnen Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Anzeige bzw. bei Gerichtsverfahren
- Unterstützung bei der Suche nach TherapeutInnen Vermittlung von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Mädchen und Frauen
- Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
- Fortbildung für soziale und pädagogische Fachkräfte Unterrichtseinheiten in weiterführenden Schulen zu digitalen Medien in Kooperation mit MEDISA
- Elternabende Selbsthilfegruppen
Erwachsene
Die AG Freizeit e.V. - für Behinderte und Nichtbehinderte - ist ein anerkannter Fachdienst der Behindertenhilfe. Seit 1980 bietet die AG Aktivitäten zur Freizeitgestaltung für Jugendliche und Erwachsene insbesondere mit geistiger Behinderung an. Jugendliche und Erwachsene ohne Behinderung sind herzlich willkommen.
Bezeichnung der Angebote
- Selbstbehauptungstraining für Mädchen und Frauen mit kognitiven Beeinträchtigungen
- Selbstbehauptungstraining für Jungen und Männer mit kognitiven Beeinträchtigungen
Inhaltliche Beschreibung
Die AG Freizeit möchte in ihren Kursen eine innere Stabilität stärken/vermitteln, welche notwendig und hilfreich im jeweiligen persönlichen Alltag ist. Dabei werden zwei Aspekte unterschieden:
- Selbstbestimmung im Alltag - Selbstbestimmung im Alltag bedeutet, dass Willensäußerungen ohne Schuldgefühle möglich sind und dass die eigenen Rechte klar sind und vertreten werden, von einfachen Dingen wie z.B. der Wahl des Getränks bis hin zu schwierigeren Themen wie z.B. Nähe und Distanz in Beziehungen. Hierfür sind die Wertschätzung der eigenen Person und Achtsamkeit bezüglich sich selbst notwendig.
- Gewaltprävention - Selbstbestimmung im Alltag verstehen wir zugleich als eine Grundlage für Gewaltprävention. In Notsituationen und bei Übergriffen können Kenntnisse über und Ausdrücken von eigenen Grenzen vor Gewalt schützen. Es ist darüber hinaus wichtig, zu wissen, dass jederzeit Hilfe und Unterstützung geholt werden darf - und weitergehend natürlich auch: bei wem.
Evaluierung
- Die Maßnahmen werden vom Träger selbst evaluiert
Kontakt
Angie Zipprich & Manuel Will
Mail: info (at) ag-freizeit.de
Angebotene Maßnahmen
- "Schatzkisten der Religionen" (Lernwerkstatt Weltreligionen): Projekteinheiten für Kinder und Jugendliche
- "Remid läd ein": geleitete Besuche bei Religionsgemeinschaften vor Ort für interessierte Bürger/-innen
- "Religion am Mittwoch": Vorträge über Religionen aus wissenschaftlichen Perspektiven
- Darüber hinaus: weitere Angebote, die Verständnis und Kommunikation fördern und damit Vorurteilen und gesellschaftlichem Ausschluss entgegen wirken
Kontakt
Anja Badouin, Maria Mahler, Christoph Wagenseil
Mail: info (at) remid.de
- Bezeichnung der Angebote und inhaltliche Beschreibung
- Beratung für Mädchen ab 12 Jahren, die sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben
- Beratung für Fachkräfte Beratung für Mütter, Verwandte und andere nicht missbrauchende Vertrauens- und Bezugspersonen
- Beratung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder die sich fragen, ob sie betroffen sind
- Beratung für UnterstützerInnen und PartnerInnen Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Anzeige bzw. bei Gerichtsverfahren
- Unterstützung bei der Suche nach TherapeutInnen Vermittlung von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Mädchen und Frauen
- Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
- Fortbildung für soziale und pädagogische Fachkräfte Unterrichtseinheiten in weiterführenden Schulen zu digitalen Medien in Kooperation mit MEDISA
- Elternabende Selbsthilfegruppen
Die AG Freizeit e.V. - für Behinderte und Nichtbehinderte - ist ein anerkannter Fachdienst der Behindertenhilfe. Seit 1980 bietet die AG Aktivitäten zur Freizeitgestaltung für Jugendliche und Erwachsene insbesondere mit geistiger Behinderung an. Jugendliche und Erwachsene ohne Behinderung sind herzlich willkommen.
Bezeichnung der Angebote
- Selbstbehauptungstraining für Mädchen und Frauen mit kognitiven Beeinträchtigungen
- Selbstbehauptungstraining für Jungen und Männer mit kognitiven Beeinträchtigungen
Inhaltliche Beschreibung
Die AG Freizeit möchte in ihren Kursen eine innere Stabilität stärken/vermitteln, welche notwendig und hilfreich im jeweiligen persönlichen Alltag ist. Dabei werden zwei Aspekte unterschieden:
- Selbstbestimmung im Alltag - Selbstbestimmung im Alltag bedeutet, dass Willensäußerungen ohne Schuldgefühle möglich sind und dass die eigenen Rechte klar sind und vertreten werden, von einfachen Dingen wie z.B. der Wahl des Getränks bis hin zu schwierigeren Themen wie z.B. Nähe und Distanz in Beziehungen. Hierfür sind die Wertschätzung der eigenen Person und Achtsamkeit bezüglich sich selbst notwendig.
- Gewaltprävention - Selbstbestimmung im Alltag verstehen wir zugleich als eine Grundlage für Gewaltprävention. In Notsituationen und bei Übergriffen können Kenntnisse über und Ausdrücken von eigenen Grenzen vor Gewalt schützen. Es ist darüber hinaus wichtig, zu wissen, dass jederzeit Hilfe und Unterstützung geholt werden darf - und weitergehend natürlich auch: bei wem.
Evaluierung
- Die Maßnahmen werden vom Träger selbst evaluiert
Kontakt
Angie Zipprich & Manuel Will
Mail: info (at) ag-freizeit.de
Bezeichnung der Angebote
- Handwerkszeug für Kinder (5-8 Jahre) in KiTa's und Schulen
- "Mädchen macht Euch stark" (6-8 Jahre) Selbstbehauptung/Selbstverteidigung
- "Starke Eltern, starke Kinder" (Erwachsene)
- Fortbildung Kinderschutz §8a
Inhaltliche Beschreibung
- Soziales Kompetenztraining/Selbststeuerung/Impulskontrolle
- Sensibilisierung und Stärkung von Mädchen für den Alltag
- Stärkung der Eltern, Stressbewältigung, Kommunikation Erziehungskompetenz
- Fortbildung, Aufklärung, Handlungsanleitung, Sicherheit im Umgang mit möglichen Beobachtungen.
Maßnahmen wurden evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Beschreibung des Angebots
Die Universitätsstadt Marburg ist der landesweiten Kampagne „gegen das Wegschauen“ im April 2008 beigetreten.
Die Initiativgruppe „Gewalt-Sehen-Helfen“ besteht aus Mitgliedern des Kreispräventionsrates, der VHS, ausgebildeten GSH - Multiplikatoren und Vertretern örtlicher Präventionsräte.
Gewalt-Sehen-Helfen möchte eine „Kultur des Hinsehens und Helfens“ fördern und deutlich machen, dass jeder Mensch unabhängig von Alter, Geschlecht, Größe oder Körperbau, in der Lage ist, in einer Gewaltsituation Hilfe zu leisten, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.
Bezeichnung der Maßnahme
- "No Blame Approach" Interventionsansatz gegen Mobbing und Schuldzuweisung
- Mehrere Maßnahmen im Bereich der Gewaltprävention
Inhaltliche Beschreibung
- Interventionsansatz gegen Mobbing ohne Bestrafung und Schuldzuweisung. Die Tagesfortbildung richtet sich an Lerer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen von Jugend(hilfe)einrichtungen. In 85% der Fälle konnte Mobbing gestoppt werden.
- Es werden Fortbildungen zur konstruktiven Konfliktbearbeitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten.
Der No-Blame-Approach-Ansatz wurde evaluiert. Ergebnis auf der Homepage des Impuls Instituts.
Angebotene Maßnahmen
- "Schatzkisten der Religionen" (Lernwerkstatt Weltreligionen): Projekteinheiten für Kinder und Jugendliche
- "Remid läd ein": geleitete Besuche bei Religionsgemeinschaften vor Ort für interessierte Bürger/-innen
- "Religion am Mittwoch": Vorträge über Religionen aus wissenschaftlichen Perspektiven
- Darüber hinaus: weitere Angebote, die Verständnis und Kommunikation fördern und damit Vorurteilen und gesellschaftlichem Ausschluss entgegen wirken
Kontakt
Anja Badouin, Maria Mahler, Christoph Wagenseil
Mail: info (at) remid.de
Bezeichnung der Angebote
- Gewalt-Sehen-Helfen Seminare für Schüler an Schulen (ab 9./10. Klasse)
- Gewalt-Sehen-Helfen Multiplikatoren-Schulung für Lehrkräfte (in Planung)
Inhaltliche Beschreibung
- Anti-Aggressionstraining
- Förderung von Zivilcourage
- Vermittlung von Prinzipien für De-Eskalation und Eigenschutz
Kontakt
Jana Al-Bkeer (Stellvertretende Vorsitzende)
Der Stadtelternbeirat auf Facebook
Inhaltliche Beschreibung
- Polizeiliche Sachbearbeitung aller Gewaltdelikte an Schulen und auf dem Schulweg.
- Präventionstätigkeit an Schulen zum Thema Gewalt, Mobbing, Medienkompetenz u.a.
- Beobachtung/Auswertung/Bearbeitung von Jugendgewalttaten im öffentlichen Raum.
- Sachbearbeitung im Bereich der Besonders Auffälligen Straftäter Unter 21 Jahren (BASU21)
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Telefon:
06421 / 406 - 364, -365, -367, -369, -302, -451
Vorkommnisse mit einem rechtsextremen, antisemitischen, rassistischen oder menschenfeindlichen Hintergrund gehören zum Alltag in vielen deutschen Kommunen, auch hessische Gemeinden sind davon immer wieder betroffen. Und vielerorts reagieren die Menschen vor Ort auf solche Situationen hilflos.
Um solche Konflikte angemessen bewältigen zu können, bietet das beratungsNetzwerk hessen - Mobile Intervention gegen Rechtsextremismus eine schnelle und fundierte Beratungshilfe an.
Mobile Intervention vor Ort heißt:
- Hilfe bei der Lösung von akuten Krisen- und Konfliktsituationen
- Hilfe, um zukünftig besser mit rechtsextremistischen Vorkommnissen umgehen zu können
- Hilfe in der Prävention von Rechtsextremismus in der Kommune
Zielgruppe:
- Betroffene
- Eltern
- Schulen
- Kommunen
- Vereine & Verbände
Bezeichnung des Angebots
- Beratung
- Information
- Unterstützung
- Unterkunft
...für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind und deren Kinder.
Bezeichnung des Angebots
- Beratung für Frauen in der Prostitution in Marburg.
Inhaltliche Beschreibung
- Muttersprachliche Beratung (Informationsberatung, Krisenintervention und psychosoziale Beratung), Ausstiegsberatung
- Begleitung zu Ärzten, Behörden, etc.
- Streetwork
- Öffentlichkeitsarbeit – Maßnahmen zur Freiersensibilisierung
Es liegen FiM-interne Evaluierungen der Angebote vor.
Bezeichnung der Maßnahme
- „Marburger Modell gegen häusliche Gewalt“
Inhaltliche Beschreibung
- Begleitung im Strafverfahren/Ermittlungsverfahren
- Bericht an die Staatsanwaltschaft über die häusliche Situation & Vorfall
- Vermittlung von Unterstützungsangeboten
- Unterstützung bei Maßnahmen gegen das Gewaltschutzgesetz
Kontakt
Frau Weber
Schulstraße 12
35037 Marburg
Tel.: 06421 / 9121 - 23
Bezeichnung der Maßnahme
- "No Blame Approach" Interventionsansatz gegen Mobbing und Schuldzuweisung
- Mehrere Maßnahmen im Bereich der Gewaltprävention
Inhaltliche Beschreibung
- Interventionsansatz gegen Mobbing ohne Bestrafung und Schuldzuweisung. Die Tagesfortbildung richtet sich an Lerer/innen, Schulsozialarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen von Jugend(hilfe)einrichtungen. In 85% der Fälle konnte Mobbing gestoppt werden.
- Es werden Fortbildungen zur konstruktiven Konfliktbearbeitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten.
Der No-Blame-Approach-Ansatz wurde evaluiert. Ergebnis auf der Homepage des Impuls Instituts.
Bezeichnung des Angebots
- Familienberatungsstelle
- Fachberatung bei Kindeswohlgefährdung
Beratung/Therapie für Eltern und Kinder/Jugendliche bei
- Erziehungsfragen
- sexueller, körperlicher und seelischer Gewalt
- sowie Vernachlässigung Trennung/Scheidung psychischer Erkrankung der Eltern
Bezeichnung der Maßnahme
- BLEIB in Hessen, arbeitsmarktliche Förderung von Flüchtlingen
Inhaltliche Beschreibung
- Individuelle Beratung in Fragen des Aufenthaltsrechts in Verbindung mit Zugang zum Arbeitsmarkt
- Studie zur strukturellen Diskriminierung
Direkt zur Internetseite des Mittelhessischen Bildungsverbandes
Bezeichnung des Angebots
- Beratung für Männer als Täter häuslicher Gewalt
Inhaltliche Beschreibung
- In der Regel ist für Täter häuslicher Gewalt ein Gruppentraining (z.B. bei JUKO) sinnvoll
- Im Einzelfall sind bei profamilia Einzel- bzw. Paarberatungen dazu möglich
Angebotene Maßnahmen
- "Schatzkisten der Religionen" (Lernwerkstatt Weltreligionen): Projekteinheiten für Kinder und Jugendliche
- "Remid läd ein": geleitete Besuche bei Religionsgemeinschaften vor Ort für interessierte Bürger/-innen
- "Religion am Mittwoch": Vorträge über Religionen aus wissenschaftlichen Perspektiven
- Darüber hinaus: weitere Angebote, die Verständnis und Kommunikation fördern und damit Vorurteilen und gesellschaftlichem Ausschluss entgegen wirken
Kontakt
Anja Badouin, Maria Mahler, Christoph Wagenseil
Mail: info (at) remid.de
Bezeichnung des Angebots
- Niederschwellige, kostenfreie, anonyme telefonische Hilfe und Beratung in Lebenskrisen.
- Bezeichnung der Angebote und inhaltliche Beschreibung
- Beratung für Mädchen ab 12 Jahren, die sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben
- Beratung für Fachkräfte Beratung für Mütter, Verwandte und andere nicht missbrauchende Vertrauens- und Bezugspersonen
- Beratung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder die sich fragen, ob sie betroffen sind
- Beratung für UnterstützerInnen und PartnerInnen Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Anzeige bzw. bei Gerichtsverfahren
- Unterstützung bei der Suche nach TherapeutInnen Vermittlung von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Mädchen und Frauen
- Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
- Fortbildung für soziale und pädagogische Fachkräfte Unterrichtseinheiten in weiterführenden Schulen zu digitalen Medien in Kooperation mit MEDISA
- Elternabende Selbsthilfegruppen
Inhaltliche Beschreibung
- Polizeiliche Sachbearbeitung aller Gewaltdelikte an Schulen und auf dem Schulweg.
- Präventionstätigkeit an Schulen zum Thema Gewalt, Mobbing, Medienkompetenz u.a.
- Beobachtung/Auswertung/Bearbeitung von Jugendgewalttaten im öffentlichen Raum.
- Sachbearbeitung im Bereich der Besonders Auffälligen Straftäter Unter 21 Jahren (BASU21)
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Telefon:
06421 / 406 - 364, -365, -367, -369, -302, -451
Bezeichnung des Angebots
- Beratung
- Information
- Unterstützung
- Unterkunft
...für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind und deren Kinder.
Bezeichnung des Angebots
- Beratung für Frauen in der Prostitution in Marburg.
Inhaltliche Beschreibung
- Muttersprachliche Beratung (Informationsberatung, Krisenintervention und psychosoziale Beratung), Ausstiegsberatung
- Begleitung zu Ärzten, Behörden, etc.
- Streetwork
- Öffentlichkeitsarbeit – Maßnahmen zur Freiersensibilisierung
Es liegen FiM-interne Evaluierungen der Angebote vor.
Bezeichnung der Maßnahme
- „Marburger Modell gegen häusliche Gewalt“
Inhaltliche Beschreibung
- Begleitung im Strafverfahren/Ermittlungsverfahren
- Bericht an die Staatsanwaltschaft über die häusliche Situation & Vorfall
- Vermittlung von Unterstützungsangeboten
- Unterstützung bei Maßnahmen gegen das Gewaltschutzgesetz
Kontakt
Frau Weber
Schulstraße 12
35037 Marburg
Tel.: 06421 / 9121 - 23
Bezeichnung der Maßnahme
- Opferschutzkoordinatorin der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
Inhaltliche Beschreibung
- Umsetzung des Opferschutzes in der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
- Einbindung und Koordination bei Opferschutzmaßnahmen in besonderen Fällen
- Pflege von Kontakten mit zuständigen Einrichtungen der Opferhilfe in Marburg bzw. Zuständigkeitsbereich der Direktion
- Mitarbeiterschulung
Kontakt
Frau Frank (Opferschutzkoordinatorin)
Raiffeisenstraße 1 35043 Marburg
Tel.: 06421 / 406 - 103
Angebotene Maßnahmen
- "Schatzkisten der Religionen" (Lernwerkstatt Weltreligionen): Projekteinheiten für Kinder und Jugendliche
- "Remid läd ein": geleitete Besuche bei Religionsgemeinschaften vor Ort für interessierte Bürger/-innen
- "Religion am Mittwoch": Vorträge über Religionen aus wissenschaftlichen Perspektiven
- Darüber hinaus: weitere Angebote, die Verständnis und Kommunikation fördern und damit Vorurteilen und gesellschaftlichem Ausschluss entgegen wirken
Kontakt
Anja Badouin, Maria Mahler, Christoph Wagenseil
Mail: info (at) remid.de
Bezeichnung der Angebote
- Menschlicher Beistand und Betreuung nach der Straftat
- Begleitung zu Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht
- Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen
- Hilfeschecks für eine für das Opfer jeweils kostenlose frei wählbare anwaltliche bzw. psychotraumatologische Erstberatung sowie für eine rechtsmedizinische Untersuchung
- Übernahme von Anwaltskosten, insbesondere zur Wahrung von Opferschutzrechten im Strafverfahren und Ansprüchen nach dem Opferentschädigungsgesetz
- Finanzielle Unterstützung bei tatbedingten Notlagen
- Kriminalitätsvorbeugung
- Aufgaben des Weissen Rings
- Opferperspektive bei Maßnahmen der Kriminalprävention zu verdeutlichen
- über neue Kriminalitätsformen zu informieren
- Netzwerke der Prävention zu stärken
- Wissen über den Opferschutz in Präventionsmaßnahmen einfließen zu lassen
- Kriminalpräventive Projekte zu begleiten
- Neue Präventionsprojekte zu initiieren
Familien
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Beschreibung des Angebots
Die Universitätsstadt Marburg ist der landesweiten Kampagne „gegen das Wegschauen“ im April 2008 beigetreten.
Die Initiativgruppe „Gewalt-Sehen-Helfen“ besteht aus Mitgliedern des Kreispräventionsrates, der VHS, ausgebildeten GSH - Multiplikatoren und Vertretern örtlicher Präventionsräte.
Gewalt-Sehen-Helfen möchte eine „Kultur des Hinsehens und Helfens“ fördern und deutlich machen, dass jeder Mensch unabhängig von Alter, Geschlecht, Größe oder Körperbau, in der Lage ist, in einer Gewaltsituation Hilfe zu leisten, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Inhaltliche Beschreibung
- Polizeiliche Sachbearbeitung aller Gewaltdelikte an Schulen und auf dem Schulweg.
- Präventionstätigkeit an Schulen zum Thema Gewalt, Mobbing, Medienkompetenz u.a.
- Beobachtung/Auswertung/Bearbeitung von Jugendgewalttaten im öffentlichen Raum.
- Sachbearbeitung im Bereich der Besonders Auffälligen Straftäter Unter 21 Jahren (BASU21)
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Telefon:
06421 / 406 - 364, -365, -367, -369, -302, -451
Vorkommnisse mit einem rechtsextremen, antisemitischen, rassistischen oder menschenfeindlichen Hintergrund gehören zum Alltag in vielen deutschen Kommunen, auch hessische Gemeinden sind davon immer wieder betroffen. Und vielerorts reagieren die Menschen vor Ort auf solche Situationen hilflos.
Um solche Konflikte angemessen bewältigen zu können, bietet das beratungsNetzwerk hessen - Mobile Intervention gegen Rechtsextremismus eine schnelle und fundierte Beratungshilfe an.
Mobile Intervention vor Ort heißt:
- Hilfe bei der Lösung von akuten Krisen- und Konfliktsituationen
- Hilfe, um zukünftig besser mit rechtsextremistischen Vorkommnissen umgehen zu können
- Hilfe in der Prävention von Rechtsextremismus in der Kommune
Zielgruppe:
- Betroffene
- Eltern
- Schulen
- Kommunen
- Vereine & Verbände
Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit
Bezeichnung der Angebote
Sozialpädagogisches Handeln an Schulen
Körper- und Bewegungsbezogene Jugendsozialarbeit
Servicestelle Jugendhilfe-Schule
Prävention im Team (PiT)
Inhaltliche Beschreibung
Abenteur- und Erlebnispädagogik
Partizipationsprojekte
Sport- und Bewegungsbezogene Maßnahmen
Jugendkulturelle Angebote
Beratungsangebote/Coaching
Rollenspiele
Maßnahmen wurden von der Philipps-Universität und dem Max-Rubner-Institut Mannheim evaluiert (Selbstauskunft des Trägers)
Bezeichnung des Angebots
- Familienberatungsstelle
- Fachberatung bei Kindeswohlgefährdung
Beratung/Therapie für Eltern und Kinder/Jugendliche bei
- Erziehungsfragen
- sexueller, körperlicher und seelischer Gewalt
- sowie Vernachlässigung Trennung/Scheidung psychischer Erkrankung der Eltern
Bezeichnung der Maßnahme
- BLEIB in Hessen, arbeitsmarktliche Förderung von Flüchtlingen
Inhaltliche Beschreibung
- Individuelle Beratung in Fragen des Aufenthaltsrechts in Verbindung mit Zugang zum Arbeitsmarkt
- Studie zur strukturellen Diskriminierung
Direkt zur Internetseite des Mittelhessischen Bildungsverbandes
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
- Bezeichnung der Angebote und inhaltliche Beschreibung
- Beratung für Mädchen ab 12 Jahren, die sexuellen Missbrauch erleben oder erlebt haben
- Beratung für Fachkräfte Beratung für Mütter, Verwandte und andere nicht missbrauchende Vertrauens- und Bezugspersonen
- Beratung für Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder die sich fragen, ob sie betroffen sind
- Beratung für UnterstützerInnen und PartnerInnen Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Anzeige bzw. bei Gerichtsverfahren
- Unterstützung bei der Suche nach TherapeutInnen Vermittlung von Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskursen für Mädchen und Frauen
- Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
- Fortbildung für soziale und pädagogische Fachkräfte Unterrichtseinheiten in weiterführenden Schulen zu digitalen Medien in Kooperation mit MEDISA
- Elternabende Selbsthilfegruppen
Inhaltliche Beschreibung
- Polizeiliche Sachbearbeitung aller Gewaltdelikte an Schulen und auf dem Schulweg.
- Präventionstätigkeit an Schulen zum Thema Gewalt, Mobbing, Medienkompetenz u.a.
- Beobachtung/Auswertung/Bearbeitung von Jugendgewalttaten im öffentlichen Raum.
- Sachbearbeitung im Bereich der Besonders Auffälligen Straftäter Unter 21 Jahren (BASU21)
Kontakt:
Polizeidirektion Marburg
Raiffeisenstraße 1
35043 Marburg
Telefon:
06421 / 406 - 364, -365, -367, -369, -302, -451
Bezeichnung der Maßnahme
- Opferschutzkoordinatorin der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
Inhaltliche Beschreibung
- Umsetzung des Opferschutzes in der Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
- Einbindung und Koordination bei Opferschutzmaßnahmen in besonderen Fällen
- Pflege von Kontakten mit zuständigen Einrichtungen der Opferhilfe in Marburg bzw. Zuständigkeitsbereich der Direktion
- Mitarbeiterschulung
Kontakt
Frau Frank (Opferschutzkoordinatorin)
Raiffeisenstraße 1 35043 Marburg
Tel.: 06421 / 406 - 103
Bezeichnung der Angebote
1. Marburger Verhaltenstraining (für Schulkinder von 6 - 12 Jahre)
2. Marburger Konzentrationstraining (für Schulkinder und Jugendliche)
Inhaltliche Beschreibung
1. Marburger Verhaltenstraining
- Gruppentraining und Ferientraining zur Förderung der sozialen Kompetenz, besonders in der Schule
- Anti-Aggressionstraining, basierend auf Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie
- ressourcenorientierter Ansatz
2. Marburger Konzentrationstraining
- Gruppentrainig zur Förderung der Konzentration und des Verhaltens, besonders in der Schule
- Elternabende
- ressourcenorientierter Ansatz
Maßnahmen wurden mehrfach evaluiert, u.a.
- Krowatschek, Dieter/Krowatschek, Gita/Reid, Caroline: Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder, Dortmund 2011.
- Schäfer, Birgit: Zur Wirksamkeit von Neurofeedback und Marburger Konzentrationstrainig in der Therapie von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Frankfurt 2011.
- Taglicht Media im Auftrag von ZDF/Arte (2002): Ich schaukle schon auf einem Bein, Hilfe für Zappelkinder.
- ARD/SWR-Dokumentation (2012): Pillen für den Störenfried - Psychopharmaka im Klassenzimmer.
Kontakt
Dipl. Psych. Gordon Wingert
gordon.wingert (at) kultus.hessen.de
Direkt zu den Unterstützungsangeboten des Staatlichen Schulamtes Marburg-Biedenkopf
Bezeichnung der Angebote
- Menschlicher Beistand und Betreuung nach der Straftat
- Begleitung zu Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht
- Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen
- Hilfeschecks für eine für das Opfer jeweils kostenlose frei wählbare anwaltliche bzw. psychotraumatologische Erstberatung sowie für eine rechtsmedizinische Untersuchung
- Übernahme von Anwaltskosten, insbesondere zur Wahrung von Opferschutzrechten im Strafverfahren und Ansprüchen nach dem Opferentschädigungsgesetz
- Finanzielle Unterstützung bei tatbedingten Notlagen
- Kriminalitätsvorbeugung
- Aufgaben des Weissen Rings
- Opferperspektive bei Maßnahmen der Kriminalprävention zu verdeutlichen
- über neue Kriminalitätsformen zu informieren
- Netzwerke der Prävention zu stärken
- Wissen über den Opferschutz in Präventionsmaßnahmen einfließen zu lassen
- Kriminalpräventive Projekte zu begleiten
- Neue Präventionsprojekte zu initiieren
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Weitere Präventionsangebote
Zum hessenweiten Präventionsatlas des Netzwerks gegen Gewalt
Zum Suchtpräventionsatlas des Landkreis' Marburg-Biedenkopf
Zum Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen - bundesweit zuständig & erreichbar: 08000 116 016
Zur Suchmaschine "DPT-Map" (die "DPT-Map" sucht in öffentlich zugänglichen Datenbanken nach Angeboten im Arbeitsbereich der Kriminalprävention)