Nun lädt die Stadt Marburg alle Interessierten Beratungsstellen zur Abschlussveranstaltung des Projekts „Beratung für alle – Inklusiv und geschlechtersensibel beraten“ für Donnerstag, 23. Mai, von 14 bis 16 Uhr, ins Technologie- und Tagungszentrum (TTZ), Raum Pascal I, Softwarecenter 3, 35037 Marburg, herzlich ein.
Nach einer Begrüßung durch Stadträtin Kirsten Dinnebier werden Klara Ackermann vom städtischen Referat für Gleichberechtigung, Vielfalt und Mitarbeiterin im Projekt „Beratung für alle“ sowie Rita Schroll, Leiterin des Hessischen Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung, einen Rückblick halten. Durch die Veranstaltung führt Prof. Dr. Susanne Gerner von der Evangelischen Hochschule Darmstadt am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa. Stadträtin Kirsten Dinnebier und Dr. Christine Amend-Wegmann, Leiterin des Referats für Gleichberechtigung, Vielfalt und Antidiskriminierung, überreichen am Ende die Teilnahmebescheinigungen, bevor sich ein Ausblick auf den zweiten Durchlauf des Projektes im Herbst dieses Jahres anschließt. Zum Schluss haben Teilnehmende die Möglichkeit, sich zu vernetzen und auszutauschen.
Interessierte Beratungsstellen können sich für die Abschlussveranstaltung des Projektes „Beratung für alle“ bis Freitag, 17. Mai anmelden, mit einer E-Mail an gleichberechtigungsreferat@marburg-stadt.de oder telefonisch unter (06421) 201-1377. Sofern Unterstützungsbedarfe, wie zum Beispiel Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache gewünscht sind, so wird darum gebeten, diese bereits bei der Anmeldung anzugeben. Weitere Informationen zum Projekt finden sich auf der Homepage der Stadt Marburg unter www.marburg.de/beratungfueralle.
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