Fachausschuss Erziehungshilfe:

Frau Flohrschütz teilt mit, dass der Fachausschuss Erziehungshilfe am 13.05.2019 getagt und sich weiter mit der Thematik der Hilfen in Flüchtlingsfamilien befasst hat.

Fachausschuss Kinderbetreuung:

Frau Mietz berichtet, dass sich der Fachausschuss Kinderbetreuung am 16.04.2019 getroffen und 1. mit den Schwerpunktkriterien für den Ausbau der Kindertagesbetreuung und 2. mit der Thematik des Fachkräftemangels, hier besonders der Gewinnung und Bindung von Fachkräften, befasst hat.

Fachausschuss Jugendförderung:

Frau Lison erläutert, dass der Fachausschuss Jugendförderung am 16.05.2019 getagt und sich zum einen inhaltlich mit der Konstituierung des Fachausschusses sowie der inhaltlichen Befassung desselben befasst hat. Des Weiteren hat sich der Fachausschuss über den Jugendbericht ausgetauscht bzw. am Jugendbericht weitergearbeitet. Herr Sergej Schmidt wird sein Mandant im Fachausschuss niederlegen, da er aus Marburg wegziehen wird. Der Fachausschuss Jugendförderung bittet die Verwaltung zur Abgabe einer Stellungnahme zur Perspektive der Jugendarbeit im Waldtal. Hierauf teilt Frau Lambrecht mit, dass das Jugendamt sich bereits in Gesprächen mit der Caritas zur Perspektivklärung durch die Caritas befindet.

AG § 78 Kinderbetreuung:

Hat nicht getagt.

AG § 78 Stationäre Hilfen:

Hat nicht getagt.

AG § 78 Prävention:

Hat nicht getagt.

AG Koop. Sozialplanung:

Herr Meyer berichtet, dass die Lenkungsgruppe der Koop. Sozialplanung am 22.05.2019 getagt hat um den Termin der Steuerungsgruppe in der kommenden Woche vorzubereiten. Die AG bereitet aktuell eine Online-Befragung vor. Hierbei soll ein Abfrageschema für Gremien und Kooperationsstrukturen die verschiedenen Beteiligungen transparent machen. Herr Meyer weist bereits heute auf einen Workshop der Koop. Sozialplanung am 12.09.2019 hin. Dieser wird unter dem Thema Leitlinien Koop. Sozialplanung stehen, er findet in der Zeit von 12:00 Uhr – 17:00 Uhr im Erwin-Piscator-Haus statt. Der Ausschuss diskutiert unmittelbar gemeinsam mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Spies Fragen zur inhaltlichen Ausrichtung und Leitlinien der Koop. Sozialplanung.

Bericht aus dem Jugendamt:

Frau Lambrecht meldet bzgl. des Antrags von Herrn Presenza in der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses - dass der Magistrat der Universitätsstadt Marburg dafür Sorge tragen möge, dass den Freien Trägern, die im Auftrag der Universitätsstadt Marburg Bausteine des Programms JUSTIQ umsetzen, keine finanziellen Nachteile entstehen sollen - zurück, dass bereits erste Gespräche stattgefunden haben. Frau Lambrecht weist nochmals auf den Fachtag zum Bundesteilhabegesetz von dem Jugendamt zusammen mit dem AFET am 06.06.2019 hin und lädt zur Teilnahme ein. Gegenwärtig liegen bereits mehr als 100 Anmeldungen vor. Der AFET führt diese Veranstaltung bundesweit an 3 Standorten (Düsseldorf, Hannover und Marburg) durch. Inzwischen liegt der Zeitplan für die Haushaltsaufstellung 2020 vor, dementsprechend ist beabsichtigt die Freien Träger bis etwa Mitte Juni hierzu anzuschreiben. Frau Lambrecht erläutert den Zeitplan und die Vorgaben zur Mittelanmeldung. Wesentlich ist, dass keine Budgeterhöhung im Vergleich zu 2019 erfolgen soll. Herr Schmidt berichtet über die Überlegung des Landes Hessen Schwerpunktjugendämter für die Inobhutnahme von unbegleiteten minderjährigen Ausländern einzurichten. Seitens des Landes wird angestrebt Gießen und Frankfurt zu Schwerpunktjugendämtern zu machen. Seitens des Jugendamtes der Universitätsstadt Marburg wurde die Gelegenheit genutzt, ebenfalls Interesse als Schwerpunktjugendamt tätig zu sein zu bekunden. Darüber hinaus ist bekannt, dass weitere Jugendämter in Nordhessen, speziell die Stadt Kassel, ebenfalls interessiert sind. Herr Schmidt erläutert den Prozessstand und die unterschiedlichen Ebenen auf denen die Vorbereitungen stattfinden.