Stadtverordnete Schaffner stellt den Antrag vor.

Im Anschluss daran äußern sich die Stadtverordneten von Rüden und Büchner. Beide unterstützen grundsätzlich den Antrag, allerdings nur bis zum ersten Halbsatz, da die Ausarbeitung eines Gestaltungskonzeptes und die Finanzierung mangels Zuständigkeit nicht die Aufgabe der Universitätsstadt Marburg sein könne. Stadtverordneter Büchner schlägt daraufhin vor, den Antrag nur in Form des ersten Halbsatzes beschließen zu lassen.

 

Stadtverordnete Schaffner äußert sich nochmals zu dem Antrag und stimmt der vorgeschlagenen Verfahrensweise zu, damit endlich eine Lösung gefunden werden kann.

 

Oberbürgermeister Dr. Spies nimmt daraufhin für den Magistrat Stellung und erläutert dabei auch die damit verbundenen, notwendigen und umfangreichen Maßnahmen.

 

Nachdem sich Stadtverordnete Schaffner zu den Ausführungen von Herrn Dr. Spies geäußert und Stadtverordnete Sturm ihre Zustimmung signalisiert hat, lässt der Vorsitzende über folgende Formulierung des Beschlussvorschlages abstimmen:

 

„Der Magistrat der Stadt Marburg wird gebeten, sich beim Landkreis Marburg-Biedenkopf für eine Fußgängerquerung im Eselsgrund, Parkplatz/K38 zwischen den Stadtteilen Cappel und Moischt, einzusetzen.“

 

Abstimmung: Einstimmige Annahme des geänderten Antrages.

 

Beschluss:

Der Ausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung einstimmig, folgenden geänderten Beschluss zu fassen:

 

„Der Magistrat der Stadt Marburg wird gebeten, sich beim Landkreis Marburg-Biedenkopf für eine Fußgängerquerung im Eselsgrund, Parkplatz/K38 zwischen den Stadtteilen Cappel und Moischt, einzusetzen.“