• Marico Engel berichtet über den Jugendhilfe Ausschuss, der im Bürgerhaus Cappel stattfand. Hier wurde Nadine Bernshausen als Vorsitzende gewählt. Weiterhin wurde der Antrag des Ausländerbeirats bzgl. der Ausweitung der Kindergartenplätze besprochen. Das Gremium unterstützt den Antrag.

Svetlana Kovatchev berichtet von einem Vortrag aus der Sitzung, dass am Richtsberg beispielsweise von 370 Kindern in Kindertagesstätten, 190 lediglich einen Ganztagsplatz habenDas muss dringen ausgeweitet werden.

Der Antrag wird in der nächsten Stadtverordnetenversammlung abgestimmt werden.

• Für Tischlein deck dich am 5.6. bereitet der Ausländerbeirat neben seinem Stand auch 800 Tanzschritte zum Mitmachen vor. Es wird kurz über weitere Tänze und Möglichkeiten diskutiert. Weiterhin geht eine Liste rum, wann welche Mitglieder an dem Tag bei Auf- und Abbau sowie Standbetreuung mithelfen können.
• Beim Tag der kulturellen Vielfalt am 3.10. werden auch ehrenamtliche Unterstützer*innen gesucht. Sylvie Cloutier schlug vor, mindestens 5 Mitglieder sollen hier ebenfalls bei Auf- und Abbau, Standbetreuung und Speak Dating mithelfen. Es wird hier noch nach einem guten Übergang gesucht, vom Festakt zum Straßenfest. Vielleicht mit Tänzen oder in Zusammenarbeit mit dem Theater.
• Die kostenlose Rechtsberatung findet bis mindestens 19.5. telefonisch statt. Die aktuelle Gesetzeslage lässt nicht zu, dass hier 3G und Maskenpflicht durchgesetzt wird, eine Voraussetzung für die Anwälte, wieder in Präsenz zu beraten. Es wird bedauert, da die Rechtsberatung so nicht alle Leute erreicht. Die Geschäftsstelle weißt auf das Problem hin, dass es aktuell entweder telefonische Beratung oder keine Beratung wäre.
• Das 30-Jährige Jubiläum des Ausländerbeirats im November 2023 wird angesprochen. Es gibt erste Überlegungen und einen groben Kostenvoranschlag, der am besten vom Vorstand nochmal überarbeitet wird. Im Mai muss die Geschäftsstelle zusätzliche Haushaltsposten anmelden.
• Auf Anregung von Xin Zheng gibt es Gespräche mit dem Kulturamt, bzgl. einer Befragung von ausländischen Künstler*innen. Es wird kurz über die Fragen und das Ziel diskutiert. Maria Mahler überarbeitet die Fragen und schickt sie an Xin Zheng und Sylvie Cloutier, sowie zeitnah ans Kulturamt und Johannes Maaßer für die Einrichtung des Online Fragebogens.