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ALLRIS - Auszug

21.05.2003 - 9 Bauleitplanung der Stadt Marburg;*Stadträumlich...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Für den Umweltausschuss berichtet die Vorsitzende Stadtverordnete Dr. Baumann (B 90/Die Grünen). Im Umweltausschuss wurde der Beschlusstext um foglende Punkte ergänzt:

 

  1. Der Kernbereich des in Frage stehenden Geländes wird auch weiterhin ausschließlich für Klinikzwecke genutzt. Die Stadt Marburg fördert nach ihren Möglichkeiten die Standortsicherung des Zentrums für Soziale Psychiatrie.

 

  1. Alle übrigen Flächen, ca. 50 % des Gesamtgeländes, werden als Freiraum mit einem hohen Erholungs- und Freizeitwert für die Bevölkerung der angrenzenden Wohngebiete entwickelt.

 

  1. Die in diesem Gelände befindlichen Gebäude sollen neuen Nutzungen zugeführt werden. Sind hierfür Um- oder Erweiterungsbauten nötig, so werden sie in einem ökologisch vertretbaren Rahmen durchgeführt in enger Abstimmung mit dem denkmalgeschützten Gebäudeensemble des ZSP.

 

  1. Für die Zukunft der unbebauten Flächen ist ein Ideenwettbewerb durchzuführen. Dabei ist auch die Anbindung des ZSP an die Friedrich-Ebert-Straße einzubeziehen. Der Ideenwettbewerb muss vor der Aufstellung eines Bebauungsplanes durchgeführt werden.

 

In dieser Fassung empfiehlt der Umweltausschuss die Zustimmung zu der Vorlage.

 

Für den Bau- und Planungsausschuss berichtet die Vorsitzende Stadtverordnete Oppermann (CDU). Auch im Bau- und Planungsausschuss wurde der Beschlusstenor in der gleichen Weise verändert wie im Umweltausschuss. In dieser Fassung empfiehlt auch der Bau- und Planungsausschuss die Zustimmung.

 

Die Stadtverordnetenversammlung fasst einstimmig folgenden Beschluss:

 

Das stadträumliche Strukturkonzept zum Zentrum für Soziale Psychiatrie (ehem. PKH) an der Cappeler Straße in Marburg wird als Rahmenplan für die Weiterentwicklung dieses Geländes beschlossen. Es stellt die Grundlage für die weiteren Planungs- und Umsetzungsschritte dar.

 

  1. Der Kernbereich des in Frage stehenden Geländes wird auch weiterhin ausschließlich für Klinikzwecke genutzt. Die Stadt Marburg fördert nach ihren Möglichkeiten die Standortsicherung des Zentrums für Soziale Psychiatrie.

 

  1. Alle übrigen Flächen, ca. 50 % des Gesamtgeländes, werden als Freiraum mit einem hohen Erholungs- und Freizeitwert für die Bevölkerung der angrenzenden Wohngebiete entwickelt.

 

  1. Die in diesem Gelände befindlichen Gebäude sollen neuen Nutzungen zugeführt werden. Sind hierfür Um- oder Erweiterungsbauten nötig, so werden sie in einem ökologisch vertretbaren Rahmen durchgeführt in enger Abstimmung mit dem denkmalgeschützten Gebäudeensemble des ZSP.

 

  1. Für die Zukunft der unbebauten Flächen ist ein Ideenwettbewerb durchzuführen. Dabei ist auch die Anbindung des ZSP an die Friedrich-Ebert-Straße einzubeziehen. Der Ideenwettbewerb muss vor der Aufstellung eines Bebauungsplanes durchgeführt werden.

 

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