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Ratsinformation
21.05.2003 - 4.14 Frage der Stadtverordneten Karin Brahms (Nr.14 ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.14
- Gremium:
- Stadtverordnetenversammlung
- Datum:
- Mi., 21.05.2003
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 10.1 - Allgemeiner Service
- Bearbeiter*in:
- Anita Stadtmüller
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Hat
das Marburger Schauspiel seine Verluste 2002 ausgleichen können?
Es
antwortet Bürgermeister Vaupel.
Die
beiden Gesellschafter des Hessischen Landestheaters, das Land Hessen und die
Stadt Marburg, haben mit dem Haushaltsjahr 2001 die finanziellen Grundlagen des
Hessischen Landestheaters auf ein realistisches Niveau gehoben. Bis Herbst 2000
war durch strukturelle Unterfinanzierung eine Gesamtdeckungslücke von 583.600
DM aufgelaufen. Diese wurde bekanntlich durch eine überplanmäßige Ausgabe der
beiden Gesellschafter Stadt Marburg in Höhe von 188.800 DM und Land Hessen in
Höhe von 271.600 DM reduziert. Dem Hessischen Landestheater wurde auferlegt, in
den Jahren 2001 und 2002 die restlichen 123.200 DM (= 63.000 €) Verlustvortrag
abzudecken.
Diese
Aufgabe hat das Hessische Landestheater in beiden Jahren durch besondere Sparanstrengungen
mehr als erfüllt. 2001 und 2002 wurden insgesamt 127.000 € Überschüsse erwirtschaftet.
Die vom Hessischen Landestheater geleisteten Beiträge zum Abtrag des Verlustvortrages
und zur Konsolidierung der Finanzen wurden auch vom Gesellschafter Land Hessen
ausdrücklich gelobt. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst bezeichnete
das Hessische Landestheater in dieser Hinsicht wörtlich als „Leuchtturm“ in der
Hessischen Kulturlandschaft.
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