Die Mitglieder nehmen die Vorlage des Seniorenbeirates zur Kenntnis. Stadtrat Dr. Kahle macht für den Magistrat deutlich, dass nach Rücksprach mit der GeWoBau es erhebliche bauliche Probleme bedeutet, die Wohnungen der Häuser Sudetenstraße 22, 26 und 26 a in Betreutes Wohnen / Service Wohnen für Senioren und Behinderte umzugestalten. Problematisiert wird, dass die Bereitstellung von betreutem Wohnen/Service-Wohnen für Senioren nicht zu Lasten der Wohnsituation von Menschen mit Behinderung gehen darf. Die spezifischen Bedürfnisse sind nicht immer deckungsgleich.

Auf Vorschlag der Vorsitzenden sprechen sich die Mitglieder dafür aus, dass der Magistrat gemeinsam mit der GeWoBau abklärt, wo Betreutes Wohnen / Senioren-Wohnen und Behindertengerechtes Wohnen in den Wohnungen der GeWoBau möglich ist bzw. in welchen Wohnungen dies realisiert werden kann.